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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Online seit dem: 21.12.2002
in Tagen: 8284
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Ich ersticke an meinen Tränen ...
die mir den ganzen Tag aus den geschwollenen Augen schießen. Ich kann es immer noch nicht fassen ... er muss doch jeden Moment heimkommen, mich glücklich in den Arm nehmen und mich fest an sich drücken, so wie wir es immer machen. Wir lieben uns doch ... ich liebe ihn so sehr. Komm zurück.
Er war doch ein Kerl wie ein Baum. Nichts konnte ihn erschüttern. Nur dieser blöde Herzinfarkt. Dabei ging es ihm so gut die letzten Tage. Endlich frei ... endlich Bücher lesen, wie er das liebte. Endlich ein wenig Abstand von der aufreibenden Arbeit. Warum hat er sich immer soviel zugemutet, nie Pausen gegönnt, Mahnungen ignoriert?
Danke danke für all eure lieben Zeilen und Telefonnummern. Danke, dass ihr mir eure Schulter zum Anlehnen bietet. Heute war die Familie um mich herum. Mein Kopf ist heiß, mein Magen so gallebitter, meine Kraft am Ende ...
Es stimmt, ich sollte meine Gefühle hinausschreiben ... hier nicht aufhören ... ich brauche das so sehr. Wenn nur jemand meinen Header wechseln könnte ... er passt einfach nicht mehr. Seelenschrei würde es treffen ...
Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so unglücklich. Er fehlt mir so so sehr. Das Bett neben mir ist leer ... auf dem Sofa liegt eine frisch gebügelt Hose und Hemd. Er wird das nie nie wieder anziehen. Niiiiiie wieder.
So vieles im Haus trägt seinen Namen ... seine selbst getischlerten Schränke, die alten Bücher, die er so liebte ... und so unendlich vieles mehr. Mir ist schwindlig ...
Die vielen Fotos mit ihm ... erst vorgestern entlang des Stausees ...
WER HÄTTE DAS DENN AHNEN KÖNNEN ????????
Er wird nie wieder seine geliebte Norton fahren ... nie wieder Frankreich sehen. Als wir das letzte Mal dort waren, wusste es noch niemand, dass es das letzte Mal für ihn war.
Seine Enkel werden ihren Opa nie wieder sehen ... hören ... fühlen ... kann man sowas aushalten?
Nie wieder wird er die Hecke schneiden, sich sein Lieblingsessen wünschen ... mich nachts unter der Decke streicheln ... es tut sooooooooooo weh ...
Er wird nie wieder hinter der Haustür stehen ... mich nie wieder küssen beim Fortgehen und Kommen. Mich nie wieder in den Arm nehmen. Allein der Gedanke ist so unerträglich für mich, das ich es nicht aushalte ... alles alles tut so weh. Ich möchte ihn noch einmal in den Arm nehmen und sagen, dass ich ihn liebe. Warum war mir das nicht vergönnt ... warum nur? Wir wollten doch zusammen 80 Jahre alt werden, durch Berge und Wälder ziehen ... unser Häuschen fertig renovieren ...
unglaublich, wieviel Tränen ein Mensch weinen kann.
Berge von Arbeit warten auf mich. Abtragen Stück für Stück. Ein jeder sagt, das Leben geht weiter. Und diese neue Leben beginne ich damit, das Lebenswerk meines Mannes zu zerstören ... seine Werkstatt aufzulösen ... Kredite irgendwie rückgängig zu machen ... den Bau einstellen ... abmelden, anmelden, ummelden und endlos trauern ... endlos endlos endlos ...
Am Montag ist Beerdigung ... hier im kleinen Friedhof ... eine kleine Trauerfeier. Ich werde ihn noch einmal sehen können ... werde sterben ...
WANN ERWACHE ICH AUS DIESEM ALPTRAUM ????????
Er war doch ein Kerl wie ein Baum. Nichts konnte ihn erschüttern. Nur dieser blöde Herzinfarkt. Dabei ging es ihm so gut die letzten Tage. Endlich frei ... endlich Bücher lesen, wie er das liebte. Endlich ein wenig Abstand von der aufreibenden Arbeit. Warum hat er sich immer soviel zugemutet, nie Pausen gegönnt, Mahnungen ignoriert?
Danke danke für all eure lieben Zeilen und Telefonnummern. Danke, dass ihr mir eure Schulter zum Anlehnen bietet. Heute war die Familie um mich herum. Mein Kopf ist heiß, mein Magen so gallebitter, meine Kraft am Ende ...
Es stimmt, ich sollte meine Gefühle hinausschreiben ... hier nicht aufhören ... ich brauche das so sehr. Wenn nur jemand meinen Header wechseln könnte ... er passt einfach nicht mehr. Seelenschrei würde es treffen ...
Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so unglücklich. Er fehlt mir so so sehr. Das Bett neben mir ist leer ... auf dem Sofa liegt eine frisch gebügelt Hose und Hemd. Er wird das nie nie wieder anziehen. Niiiiiie wieder.
So vieles im Haus trägt seinen Namen ... seine selbst getischlerten Schränke, die alten Bücher, die er so liebte ... und so unendlich vieles mehr. Mir ist schwindlig ...
Die vielen Fotos mit ihm ... erst vorgestern entlang des Stausees ...
WER HÄTTE DAS DENN AHNEN KÖNNEN ????????
Er wird nie wieder seine geliebte Norton fahren ... nie wieder Frankreich sehen. Als wir das letzte Mal dort waren, wusste es noch niemand, dass es das letzte Mal für ihn war.
Seine Enkel werden ihren Opa nie wieder sehen ... hören ... fühlen ... kann man sowas aushalten?
Nie wieder wird er die Hecke schneiden, sich sein Lieblingsessen wünschen ... mich nachts unter der Decke streicheln ... es tut sooooooooooo weh ...
Er wird nie wieder hinter der Haustür stehen ... mich nie wieder küssen beim Fortgehen und Kommen. Mich nie wieder in den Arm nehmen. Allein der Gedanke ist so unerträglich für mich, das ich es nicht aushalte ... alles alles tut so weh. Ich möchte ihn noch einmal in den Arm nehmen und sagen, dass ich ihn liebe. Warum war mir das nicht vergönnt ... warum nur? Wir wollten doch zusammen 80 Jahre alt werden, durch Berge und Wälder ziehen ... unser Häuschen fertig renovieren ...
unglaublich, wieviel Tränen ein Mensch weinen kann.
Berge von Arbeit warten auf mich. Abtragen Stück für Stück. Ein jeder sagt, das Leben geht weiter. Und diese neue Leben beginne ich damit, das Lebenswerk meines Mannes zu zerstören ... seine Werkstatt aufzulösen ... Kredite irgendwie rückgängig zu machen ... den Bau einstellen ... abmelden, anmelden, ummelden und endlos trauern ... endlos endlos endlos ...
Am Montag ist Beerdigung ... hier im kleinen Friedhof ... eine kleine Trauerfeier. Ich werde ihn noch einmal sehen können ... werde sterben ...
WANN ERWACHE ICH AUS DIESEM ALPTRAUM ????????
Waldameise 30.12.2009, 17.31| (47/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
Es ist so furchtbar ...
ich kann es einfach nicht fassen .. bin total am Boden zerstört und erlebe die schlimmsten Schmerzen, den allerschlimmsten Alptraum meines Lebens.
Mein lieber lieber Mann ist tot ... mit 52 Jahren ... das Herz ... die Aufregung wegen der Halle etc. ... es war wohl doch alles zuviel für ihn. Ich möchte nur noch schreien, jammern, wehklagen und ihn immer und immer wieder rufen, er soll zurückkommen, aber er kommt nie mehr zurück ... und ich etrage den Gedanken nicht. Ich ertrag ihn nicht.Überall liegen seine Kleidungsstücke ... die Bücher auf seinem Nachtschrank ... seine Brille und so vieles, an dessen sein Herz mit soviel Hingabe und Leidenschaft hing ...
Warum nur ... warum er??????
Er hatte noch soviel vor, aber es war ihm nicht vergönnt. Für mich gab es keinen liebevolleren, fleißigeren, gutmütigen Ehemann. Es ist einfach unfair, dass er so zeitig gehen musste, total unfair ...
Wie soll es ohne ihn weitergehen? Ich weiß es einfach nicht ...
Ob ich nochmal in der Lage sein werde, hier etwas zu schreiben, ich weiß es nicht. Aber das hier musste grad raus ... ich bin am ganzen Körper am Zittern, alles dreht sich und mir so unendlich schlecht ...
Morgen muss ich alle, die ihn kannten, anrufen. Ich weiß noch nicht, ob ich das alles überlebe ... ich weiß es einfach nicht ...
Waldameise 30.12.2009, 05.52| (36/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
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