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hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Online seit dem: 21.12.2002
in Tagen: 8284
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Seit Tagen ...
herrscht hier die, vor der schon im Buch der Bücher gewarnt wurde, dass sie kommen würde. Die große Dürre.
Selbst an den regenreichen Gewittertagen zogen hier die fettesten Wolken einfach weiter. Ihr tiefdunkel-düsteres Blau ... alles nur Flunkerei. Ich hör noch das grollgrummlige Lachen, als der Himmel seine dicken Popel an unsrer Nase entlang führte.
Nichts, nicht ein Tropfen. Auch heute ... keine Wolke in Sicht.
Das sollte sich ändern. Just in dem Moment nämlich, als ich mich ganz in meiner Freude suhlte, wieder durchs Fenster nach draußen schauen zu können.
Aber was solls, so ist das Leben. Es war auch nur ein kurzer heftiger Schauer.

(noch ein paar Fotos vom zauberhaften Hopfensee ... Seeehnsucht ;-)
Fragt mich nicht wieso, aber während ich den Schrubber durch die Küche schob, hatte ich plötzlich ein altes Kinderlied im Ohr. Vielleicht erinnert sich ja der eine oder andere noch, der auch in der DDR seine Kindheit verbracht hat.
Meine Mutti geht zwar schon lange nicht mehr zur Arbeit, aber wenn ich das Lied hör`, seh ich Klein-Sunny im Kittelschürzchen und Puppenbesen ... lach.
Nun noch der Wochenendeinkauf und dann hinein ... *freu*.
Euch möchte ich nochmal ganz herzlich für all eure lieben Worte danken. Ihr seid so lieb. Danke für eure Anteilnahme, die mir sehr geholfen hat. Ihr sollt nicht denken, ich sei ein Jammerlappen, aber es tut einfach gut, wenn man sich in "seiner Not" was von der Seele schreiben kann. Danke allen, die das verstehen und immer wieder die richtigen Worte finden.
Lissy schläft immer noch und interessiert sich nicht für Ahornbäume und die Welt um sich herum. Aber sie hat kein Fieber, zeigt auch sonst keine Anzeichen auf Schmerzen und dergleichen ... und die Handynummer vom TA ist ja in Reichweite. Wir müssen wohl etwas Geduld mit ihr haben.

Selbst an den regenreichen Gewittertagen zogen hier die fettesten Wolken einfach weiter. Ihr tiefdunkel-düsteres Blau ... alles nur Flunkerei. Ich hör noch das grollgrummlige Lachen, als der Himmel seine dicken Popel an unsrer Nase entlang führte.
Nichts, nicht ein Tropfen. Auch heute ... keine Wolke in Sicht.
Das sollte sich ändern. Just in dem Moment nämlich, als ich mich ganz in meiner Freude suhlte, wieder durchs Fenster nach draußen schauen zu können.
Aber was solls, so ist das Leben. Es war auch nur ein kurzer heftiger Schauer.

(noch ein paar Fotos vom zauberhaften Hopfensee ... Seeehnsucht ;-)
Fragt mich nicht wieso, aber während ich den Schrubber durch die Küche schob, hatte ich plötzlich ein altes Kinderlied im Ohr. Vielleicht erinnert sich ja der eine oder andere noch, der auch in der DDR seine Kindheit verbracht hat.
Meine Mutti geht zwar schon lange nicht mehr zur Arbeit, aber wenn ich das Lied hör`, seh ich Klein-Sunny im Kittelschürzchen und Puppenbesen ... lach.
Nun noch der Wochenendeinkauf und dann hinein ... *freu*.
Euch möchte ich nochmal ganz herzlich für all eure lieben Worte danken. Ihr seid so lieb. Danke für eure Anteilnahme, die mir sehr geholfen hat. Ihr sollt nicht denken, ich sei ein Jammerlappen, aber es tut einfach gut, wenn man sich in "seiner Not" was von der Seele schreiben kann. Danke allen, die das verstehen und immer wieder die richtigen Worte finden.
Lissy schläft immer noch und interessiert sich nicht für Ahornbäume und die Welt um sich herum. Aber sie hat kein Fieber, zeigt auch sonst keine Anzeichen auf Schmerzen und dergleichen ... und die Handynummer vom TA ist ja in Reichweite. Wir müssen wohl etwas Geduld mit ihr haben.

Wo auch immer ihr das Wochenende sein werdet, was immer ihr vorhabt ...
ich wünsche euch von Herzen viel Freude, Spaß und Erholung.

ich wünsche euch von Herzen viel Freude, Spaß und Erholung.

Waldameise 28.08.2009, 16.17| (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
Entwarnung
Ganz lieben Dank fürs Daumen- und Pfotendrücken. Habt ihr die Steine purzeln hören?
Aber von vorn:
Begonnen hatte es damit, dass Lissy ihr Verdautes auf ungesunde Weise wieder nach draußen beförderte. Aber da sie soweit agil war und normal gefressen hat, sahen wir noch nichts Bedenkliches darin. Das kommt ja immermal wieder vor und ist kein Grund zur Panik.
Gestern morgen nun kam sie mit aufgesträubtem Fell und verzog sich sofort in eine Ecke. Den ganzen Tag lag sie dann völlig apathisch da, aber trank ganz normal, wenn wir ihr das Wasser unters Köpfchen stellten, und ging auch nur einmal aufs Klo. Aber als sie dann auch noch die Augen so komisch verdrehte und das Köpfchen nach hinten kippte, bekamen wir es mit der Angst zu tun.
Heute morgen haben wir dann gleich einen Termin beim TA gemacht, der nun aber gottseidank nichts Bedrohliches feststellen konnte. Als wir ihm die Sachlage schilderten, meinte er, dass es sich auch um einen Schock handeln könne. Und in der Tat hatte, kurz bevor unser Kätzchen mit aufgesträubtem Fell reinkam, meine Tochter einen schrillen Katzenschrei im Garten vernommen. Irgendwas könnte sie also total erschreckt haben. Ein Marder vielleicht, dessen Spuren wir hier auch immer wieder finden.
Lissy hat dann noch eine Spritze gegen Magen-Darm-Erkrankungen bekommen und wir bekamen für alle Fälle die Handynummer des TA, wo wir ihn am Wochenende jederzeit anrufen könnten. Welch Erleichterung.
Daheim angekommen, ist Lissy gleich auf ihr Katzentürmchen gesprungen und schaut nun etwas beleidigt nach draußen. Das darf sie gerne.
Mir geht es auch wieder gut, die Kopfschmerzen haben sich in der Nacht verabschiedet. Auch für die guten Wünsche in dieser Sache ganz lieben Dank euch allen.
Nun muss ich weiter machen. Betten überziehen ... etc. ... bis später also :-)
Aber von vorn:
Begonnen hatte es damit, dass Lissy ihr Verdautes auf ungesunde Weise wieder nach draußen beförderte. Aber da sie soweit agil war und normal gefressen hat, sahen wir noch nichts Bedenkliches darin. Das kommt ja immermal wieder vor und ist kein Grund zur Panik.
Gestern morgen nun kam sie mit aufgesträubtem Fell und verzog sich sofort in eine Ecke. Den ganzen Tag lag sie dann völlig apathisch da, aber trank ganz normal, wenn wir ihr das Wasser unters Köpfchen stellten, und ging auch nur einmal aufs Klo. Aber als sie dann auch noch die Augen so komisch verdrehte und das Köpfchen nach hinten kippte, bekamen wir es mit der Angst zu tun.
Heute morgen haben wir dann gleich einen Termin beim TA gemacht, der nun aber gottseidank nichts Bedrohliches feststellen konnte. Als wir ihm die Sachlage schilderten, meinte er, dass es sich auch um einen Schock handeln könne. Und in der Tat hatte, kurz bevor unser Kätzchen mit aufgesträubtem Fell reinkam, meine Tochter einen schrillen Katzenschrei im Garten vernommen. Irgendwas könnte sie also total erschreckt haben. Ein Marder vielleicht, dessen Spuren wir hier auch immer wieder finden.
Lissy hat dann noch eine Spritze gegen Magen-Darm-Erkrankungen bekommen und wir bekamen für alle Fälle die Handynummer des TA, wo wir ihn am Wochenende jederzeit anrufen könnten. Welch Erleichterung.
Daheim angekommen, ist Lissy gleich auf ihr Katzentürmchen gesprungen und schaut nun etwas beleidigt nach draußen. Das darf sie gerne.
Mir geht es auch wieder gut, die Kopfschmerzen haben sich in der Nacht verabschiedet. Auch für die guten Wünsche in dieser Sache ganz lieben Dank euch allen.
Nun muss ich weiter machen. Betten überziehen ... etc. ... bis später also :-)
Waldameise 28.08.2009, 10.21| (12/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
Unsere Lissy ist krank
9.15 Uhr sind wir beim Arzt. Drückt bitte die Daumen, dass es nichts Ernstes ist. Es ist so furchtbar, wenn es so einem kleinen Wesen so mies geht ... :(


Waldameise 28.08.2009, 08.36| (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefürchtetes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
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man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
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