Waldameise
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    Einträge vom: 25.03.2009

    Wie die Schnecke

    die ängstlich ihr empfindliches Köpfchen ins Häuschen zurückzieht, hab ich mich grad gefühlt, als ich endlich die Haustür von der trockenen Seite aus ins Schloss ziehen durfte.

    Es gibt kein schlechtes Wetter, heißt es, nur schlechte Kleidung. Szzz ... wer auch immer diesen Spruch von sich gegeben hat, kannte scheinbar solche Tage nicht.

    Ich behaupte, so gut kann die Kleidung gar nicht sein, als dass man es auch nur eine Minute länger als nötig da draußen aushält.
    Dann passt schon eher der Spruch vom Hund, den man heute nichtmal vor die Tür jagt. (Sorry, liebe Hundebesitzer, ich will damit niemanden was unterstellen. Wer hier wen und wann aus dem Haus jagt, sei dahingestellt. ;-)

    Aus nahe liegenden Gründen und familiär schmerzvoll erteilten Erfahrungsberichten muss ich dann an die Menschen denken, deren Arbeitsplatz da draußen ist. Seit Anfang November haben wir dieses außenarbeitsfeindliche Wetter. Wenn es denn schonmal trocken war, dann rutschten die Temperaturen in den Keller. Aber so richtig sonnig-milde Tage mal zwischendurch, wie wir es zumindest von den letzten Jahren gewöhnt sind, waren einfach so gut wie nicht dabei.

    Für all die tapferen, leidgeprüften und verzweifelten „Außendienstmitarbeiter“ geht deshalb heute mein eindringlicher Hilferuf Richtung Himmel …

    „Bitte, lieber Frühling, schieb endlich die fetten Wolken zur Seite, mach der Sonne Platz und lass warme Luft zu uns einströmen, bitteeeee !!!




    Waldameise 25.03.2009, 14.40| (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefürchtetes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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