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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Shakespeare ...
stellte schon fest, dass der Winter Mensch und Tier zähmt. Ich mach aus dem "zähmt" ein "lähmt", das passt auch. Gefühlte 11 Grad, mehr schafft auch die alte Heizung in der Werkstatt nicht. Sibierische Zustände. Ob es die liebe Sonne am Wochenende mal durch die Eisschwaden schafft? Ich hoffe so sehr.
Was man sich sparen kann in diesen Tagen, ist der TK-Schrank. Ich hab die Gunst der Stunde genutzt, und ihn gleich mal abgetaut. Ansonsten finde ich nicht viel Vorteilhaftes an diesem Wetter. Die armen Tiere da draußen. Neulich piepste es wie verrückt in unserer Hainbuche. Ich staunte nicht schlecht, als ich ca. 10 kleine, entzückende s/w-gestreifte Federbällchen darin rumschwirren sah ...

So eine Art hatte ich noch nie zuvor gesehen. Deshalb nahm ich schnell meine Digi und hab zumindest diese zwei davon erwischt. Inzwischen bin ich auch schon schlauer. Es handelt sich um Schwanzmeisen. Klaro, wegen ihres langen Schwanzes, den nur diese Meisenart hat. Wieder was hinzugelernt.
Toll finde ich, dass ich trotz Winterwetter den Sommer ins Haus holen kann. Zumindest ein ganz klein wenig ... in Form schöner roter Tomaten. Ich weiß, die schmecken nicht wie die sonnengereiften, aber zubereitet mit Balsamicoessig, Zwiebeln und Mozarella riecht und schmeckt es doch ein ganz klein wenig nach Sommer.
Im Hintergrund läuft grad eine Coverversion von Bus Stop von den Hollies. Gefällt mir echt gut. Hört doch mal rein. Auch die Gruppe kannte ich noch nicht, muss ich mich auch mal schlauer machen.
Aber nun schnell wieder in die Küche. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und dass euch trotz Kälte so richtig warm um Herz und Nieren ist ...
... tschüssi.

Was man sich sparen kann in diesen Tagen, ist der TK-Schrank. Ich hab die Gunst der Stunde genutzt, und ihn gleich mal abgetaut. Ansonsten finde ich nicht viel Vorteilhaftes an diesem Wetter. Die armen Tiere da draußen. Neulich piepste es wie verrückt in unserer Hainbuche. Ich staunte nicht schlecht, als ich ca. 10 kleine, entzückende s/w-gestreifte Federbällchen darin rumschwirren sah ...

So eine Art hatte ich noch nie zuvor gesehen. Deshalb nahm ich schnell meine Digi und hab zumindest diese zwei davon erwischt. Inzwischen bin ich auch schon schlauer. Es handelt sich um Schwanzmeisen. Klaro, wegen ihres langen Schwanzes, den nur diese Meisenart hat. Wieder was hinzugelernt.
Toll finde ich, dass ich trotz Winterwetter den Sommer ins Haus holen kann. Zumindest ein ganz klein wenig ... in Form schöner roter Tomaten. Ich weiß, die schmecken nicht wie die sonnengereiften, aber zubereitet mit Balsamicoessig, Zwiebeln und Mozarella riecht und schmeckt es doch ein ganz klein wenig nach Sommer.
Im Hintergrund läuft grad eine Coverversion von Bus Stop von den Hollies. Gefällt mir echt gut. Hört doch mal rein. Auch die Gruppe kannte ich noch nicht, muss ich mich auch mal schlauer machen.
Aber nun schnell wieder in die Küche. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und dass euch trotz Kälte so richtig warm um Herz und Nieren ist ...


Waldameise 09.01.2009, 17.22| (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
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vertrieben werden kann.
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