Waldameise
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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
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    Einträge vom: 03.01.2009

    Bitter-

    oder gesäßkalt, wie es Wettermann Jörg K. vornehm ausdrückte, soll es werden. Vorallem in den Nächten. Wie gut, dass es Flanellschlafanzüge und dicke Socken gibt.

    Noch besser hat es der hier ...



    Danken möchte ich noch für die lieben Grüße zum neuen Jahr, über die ich mich sehr gefreut habe. Nun dauert es wirklich nicht mehr lange, und ich schau mal wieder bei euch rein.
    Aber erstmal kuschel ich mich unter meine Bettdecke, gute Nacht!

    Waldameise 03.01.2009, 22.44| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefürchtetes

    Der Haushalt ...

    kann muss erstmal warten. Nach dem langen Dienst gestern und dem samstäglichen heute muss ich mich erstmal abreagieren mit etwas Schönem beschäftigen. Ich wette, jeder, der dieser Tage irgendwie mit Kunden zu tun hatte, wird wissen, was ich meine. Alle Jahre wieder ... strömen sie an den Brückentagen wie Ameisen in die Innenstädte, wühlen in den Regalen nach nachweihnachtlichen Schnäppchen, als hätten sie nie wieder die Möglichkeit dazu.



    So schien es mir fast schon lebensgefährlich, die Mittagspause wie üblicherweise jenseits unserer Geschäftsstelle zu verbringen. Schnell liess ich mir deshalb von der netten Bäckersfrau nebenan, die auch nicht mehr ganz taufrisch auf mich wirkte, ein Semmelchen geben und zog mich sofort in unseren Pausenraum zurück. Hier beobachtete ich dann, genüsslich an meinem Semmelchen kauend, das Geschehen jenseits der großen Glasscheiben.

    Und doch nützte es nichts ... sie fanden mich, denn schließlich hab auch ich das eine oder andere anzubieten, das man gegen Omas Geldgeschenke tauschen kann.
    Vielleicht lag es ja an der erhöhten Temperatur, für die meine Erkältung sorgte, dass ich irgendwann alles nur noch wie im Rausch wahrnahm, ich weiß es nicht.
    Ich weiß nur eins ... ich bin endlich zuhause, werde gleich ein Käfflein kochen und mir ein Stück Kuchen schmecken lassen. Ich bekam es von der freundlichen Bäckersfrau, die wohl die Leidensgefährtin in mir erkannte.

    Waldameise 03.01.2009, 15.15| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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