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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Es zieht ...
die Nieren hoch. Ich zieh die Hose weiter rauf, fast bis ans Kinn, das T-Shirt runter, ... versuch, meinen Hals tiefer in den Ausschnitt oder jenen übers Kinn zu schieben, steck das T-Shirt in die Hose und die Hände in die Taschen. Aber es hilft nix. Es ist ar...kalt und die Kälte kriecht unter meine jahreszeitgerechten Klamotten. Ich hab mich geirrt, es ist kein Sommer mehr. 13 Grad plus. Da war es an Weihnachten wärmer.
Hab ich deshalb letzte Nacht so verrückt geträumt? Was sag ich ... letzte Nacht ... Nächte träume ich verrückt. Von der Wohnung meiner Kindheit unter dem Dach, neben dem Dachboden. Damals, als Kind träumte ich immer, ich werde verfolgt, hetze die Treppen nach oben, erreiche die Wohnungstür mit letzter Kraft und kann sie nicht schließen. Etwas verfolgt mich und drückt gegen die Tür, ich von innen - ES von außen ... ALPTRAUM.
Puuuh, und nicht nur einmal hatte ich solche Träume. Bis heute träume ich von dieser Wohnung, obwohl es sie nicht mal mehr gibt. Letzte Nacht gab es sie wieder. Doch diesmal war es anders. Ich schaute aus dem kleinen Dachfenster meiner Kammer. Die Stadt lag in gelbem Nebel. Irgendwas war passiert. Etwas schlimmes. Wir werden die Wohnungstür zumauern müssen, dachte ich. Dann sind wir sicher.
Wie kann ich sowas glauben? Wovon hätten wir uns ernähren sollen? Verrückt.
Ja, es kreiselt in meinem Kopf. Das wird sich wohl nicht so schnell ändern. Da hat es so ein Katerle schon leichter. Was geht dem wohl im Kopf rum? Wovon träumt eine Katze? Von einer Mäusearmee, anderen Katzen oder ??? Man wird es wohl nie erfahren ...

Euch allen ein erholsames, schönes und sonniges Wochenende :-)))
Hab ich deshalb letzte Nacht so verrückt geträumt? Was sag ich ... letzte Nacht ... Nächte träume ich verrückt. Von der Wohnung meiner Kindheit unter dem Dach, neben dem Dachboden. Damals, als Kind träumte ich immer, ich werde verfolgt, hetze die Treppen nach oben, erreiche die Wohnungstür mit letzter Kraft und kann sie nicht schließen. Etwas verfolgt mich und drückt gegen die Tür, ich von innen - ES von außen ... ALPTRAUM.
Puuuh, und nicht nur einmal hatte ich solche Träume. Bis heute träume ich von dieser Wohnung, obwohl es sie nicht mal mehr gibt. Letzte Nacht gab es sie wieder. Doch diesmal war es anders. Ich schaute aus dem kleinen Dachfenster meiner Kammer. Die Stadt lag in gelbem Nebel. Irgendwas war passiert. Etwas schlimmes. Wir werden die Wohnungstür zumauern müssen, dachte ich. Dann sind wir sicher.
Wie kann ich sowas glauben? Wovon hätten wir uns ernähren sollen? Verrückt.
Ja, es kreiselt in meinem Kopf. Das wird sich wohl nicht so schnell ändern. Da hat es so ein Katerle schon leichter. Was geht dem wohl im Kopf rum? Wovon träumt eine Katze? Von einer Mäusearmee, anderen Katzen oder ??? Man wird es wohl nie erfahren ...

Euch allen ein erholsames, schönes und sonniges Wochenende :-)))
Waldameise 31.08.2007, 12.53| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
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- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
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