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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Seid ihr auch so rammdösig ...
wattig, meschugge oder völlig danebst im Kopf? Selbst im Magen ist mir so schwammig und mein Blut muss stark bleihaltig sein, so schwer erscheinen mir sämtliche Glieder.
Aber ist das ein Wunder? Draußen ist es wie im Frühling, im schönsten Frühling. Strahlend blauer Himmel, kleine weiße Wölkchen und eine Sonne, wie sie goldener nicht sein kann. Es ist der Wahnsinn. Und morgen sollen es an die 20 Grad werden. An einem 25. November.

Hab gleich mal im Archiv gestöbert und festgestellt, dass es letztes Jahr um diese Zeit schon bitterkalt war. In der Nacht Minus 17 Grad.
Nee, ich sags euch ehrlich, ich muss weder das eine noch das andere Extrem haben. Ein bißchen Normalität, das wär nicht schlecht. Ein frommer Wunsch, ich weiß.
Ich hab nur Angst, welches Extrem dem jetzigen wieder folgen wird. Und vorallem, wann die Wende zuschlägt. Im Moment ist jedenfalls noch keine Änderung in Sicht.
Beim Stöbern im Archiv, hab ich den hier gefunden. Muss ihn einfach nochmal reinstellen ...
Am frühen Morgen geht ein Mann auf die Jagd. Im Wald angekommen, beginnt es zu regnen, der Wind nimmt zu. Der Mann beschliesst umzukehren. Er kommt nach Hause, zieht sich aus und legt sich wieder zu seiner Frau ins Bett.
"Wie ist es draussen?" fragt seine Frau gähnend im Halbschlaf.
"Kalt, es regnet..."
"... und mein Mann, der Idiot, ist auf die Jagd gegangen."
Hihi, gut, gell?
In diesem Sinne wünsch ich euch ein fröhliches und schönes Wochenende :-)))
Aber ist das ein Wunder? Draußen ist es wie im Frühling, im schönsten Frühling. Strahlend blauer Himmel, kleine weiße Wölkchen und eine Sonne, wie sie goldener nicht sein kann. Es ist der Wahnsinn. Und morgen sollen es an die 20 Grad werden. An einem 25. November.

Hab gleich mal im Archiv gestöbert und festgestellt, dass es letztes Jahr um diese Zeit schon bitterkalt war. In der Nacht Minus 17 Grad.
Nee, ich sags euch ehrlich, ich muss weder das eine noch das andere Extrem haben. Ein bißchen Normalität, das wär nicht schlecht. Ein frommer Wunsch, ich weiß.
Ich hab nur Angst, welches Extrem dem jetzigen wieder folgen wird. Und vorallem, wann die Wende zuschlägt. Im Moment ist jedenfalls noch keine Änderung in Sicht.
Beim Stöbern im Archiv, hab ich den hier gefunden. Muss ihn einfach nochmal reinstellen ...
Am frühen Morgen geht ein Mann auf die Jagd. Im Wald angekommen, beginnt es zu regnen, der Wind nimmt zu. Der Mann beschliesst umzukehren. Er kommt nach Hause, zieht sich aus und legt sich wieder zu seiner Frau ins Bett.
"Wie ist es draussen?" fragt seine Frau gähnend im Halbschlaf.
"Kalt, es regnet..."
"... und mein Mann, der Idiot, ist auf die Jagd gegangen."
Hihi, gut, gell?
In diesem Sinne wünsch ich euch ein fröhliches und schönes Wochenende :-)))
Waldameise 24.11.2006, 09.44| (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
- Jokes Kamera
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