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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Irgendwer ...
bläst hier gewaltig Heißluft mit dem Föhn ins Zimmer. Puuuh, das bin ich ja gar nicht mehr gewöhnt und bringt meinen Kreislauf ganz gewaltig durcheinander. Nein, in der Bretagne hatte das Wetter (zumindest während unseres Urlaubs ;-) auch keinen sommerlichen Charakter, eher herbstlich mit vielen, teilweise sehr heftigen Stürmen, was mir leider viel Kopfweh einbrachte, aber auch für romantische Augenblicke sorgte, wenn das Meer aufgeschäumt wurde.
Auch mein Wunsch, wenigstens einmal im Meer zu baden, musste ich leider leider mit Rücksicht auf meine Gesundheit in den Wellen versenken. Aber bis zu den Oberschenkeln hab ich mich reingewagt und bin auch einige Male durch die an den Strand spülenden Wellen spaziert. Das war herrlich. Barfuß am Meeresstrand zu laufen, ist wahrlich Balsam für Füße ... und Seele. Das habe ich sehr genossen. Wer weiß, wie lange es dauert, bis ich wieder die Gelegenheit dazu haben werde ... seufz.
Ich hab so viele Fotos geschossen, ich weiß gar nicht, was ich euch als erstes zeigen soll. Vielleicht dieses hier vom ersten Tag unseres Urlaubes ...

... und dem Spaziergang entlang der Klippen, wo es unzählige Villen aus der Jahrhundertwende zu bestaunen gab. Wie diese hier ...

Ich geb zu, am ersten Tag wusste ich gar nicht, wo ich überall hinschauen sollte. Irgendwie stürmte alles auf mich ein und die innere Ruhe, all das zu erfassen, fehlte einfach. Erst mit der Zeit liess ich mich auf all die Eindrücke ein, verharrte an vielen Orten, um Details auf mich wirken zu lassen. Ich bin auch so froh und dankbar, die Fotos zu haben und dadurch vieles festhalten zu können.

Diesen Weg auf den Klippen sind wir oft entlang spaziert. Nur bei voller Flut ging es nicht, weil die Wellen dann zu hoch schwappten. Dieses Schauspiel haben wir dann von oben beobachtet. Auch das werde ich euch noch zeigen, wenn ihr mögt, ... Fotos von Ebbe und Flut und das sich ständig verändernde Meer durch die unterschiedlichsten Licht-Stimmungen. Für mich selbst sind diese Rückblicke auch schön. So vieles vergisst man so schnell wieder.
Morgen ist mein letzter Urlaubstag. Für meinen Mann hieß es heute schon "Die Arbeit ruft". Hab ihn vorhin in der Werkstatt angerufen. Er meinte nur, niemand habe in der Zwischenzeit weiter gemacht, alles steht und liegt und wartet genau so, wie er es vor 14 Tagen verlassen hat ... ergo ... das Mühlrad dreht sich wieder ... ;-)))
Und ich bin froh, dass ich wieder mit vier Kochstellen kochen kann und eine ganze Küche, in der man sich auch mal bücken und drehen kann, zur Verfügung habe ... lach.
Aber über unsere Unterkunft berichte ich ein andermal ...
Ich wünsch euch einen schönen Spätsommerabend ... oder -tag, je nachdem, wann ihr hier vorbeischaut.
Auch mein Wunsch, wenigstens einmal im Meer zu baden, musste ich leider leider mit Rücksicht auf meine Gesundheit in den Wellen versenken. Aber bis zu den Oberschenkeln hab ich mich reingewagt und bin auch einige Male durch die an den Strand spülenden Wellen spaziert. Das war herrlich. Barfuß am Meeresstrand zu laufen, ist wahrlich Balsam für Füße ... und Seele. Das habe ich sehr genossen. Wer weiß, wie lange es dauert, bis ich wieder die Gelegenheit dazu haben werde ... seufz.
Ich hab so viele Fotos geschossen, ich weiß gar nicht, was ich euch als erstes zeigen soll. Vielleicht dieses hier vom ersten Tag unseres Urlaubes ...

... und dem Spaziergang entlang der Klippen, wo es unzählige Villen aus der Jahrhundertwende zu bestaunen gab. Wie diese hier ...

Ich geb zu, am ersten Tag wusste ich gar nicht, wo ich überall hinschauen sollte. Irgendwie stürmte alles auf mich ein und die innere Ruhe, all das zu erfassen, fehlte einfach. Erst mit der Zeit liess ich mich auf all die Eindrücke ein, verharrte an vielen Orten, um Details auf mich wirken zu lassen. Ich bin auch so froh und dankbar, die Fotos zu haben und dadurch vieles festhalten zu können.

Diesen Weg auf den Klippen sind wir oft entlang spaziert. Nur bei voller Flut ging es nicht, weil die Wellen dann zu hoch schwappten. Dieses Schauspiel haben wir dann von oben beobachtet. Auch das werde ich euch noch zeigen, wenn ihr mögt, ... Fotos von Ebbe und Flut und das sich ständig verändernde Meer durch die unterschiedlichsten Licht-Stimmungen. Für mich selbst sind diese Rückblicke auch schön. So vieles vergisst man so schnell wieder.
Morgen ist mein letzter Urlaubstag. Für meinen Mann hieß es heute schon "Die Arbeit ruft". Hab ihn vorhin in der Werkstatt angerufen. Er meinte nur, niemand habe in der Zwischenzeit weiter gemacht, alles steht und liegt und wartet genau so, wie er es vor 14 Tagen verlassen hat ... ergo ... das Mühlrad dreht sich wieder ... ;-)))
Und ich bin froh, dass ich wieder mit vier Kochstellen kochen kann und eine ganze Küche, in der man sich auch mal bücken und drehen kann, zur Verfügung habe ... lach.
Aber über unsere Unterkunft berichte ich ein andermal ...
Ich wünsch euch einen schönen Spätsommerabend ... oder -tag, je nachdem, wann ihr hier vorbeischaut.
Waldameise 04.09.2006, 20.15| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
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- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
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