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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Eine (re)bellische Begegnung ...
hatte ich übrigens auch noch am vergangenen WE, von der ich euch erzählen muss.
Ich weiß nicht, ob es die Digi in meiner Hand war, die die Neugier dieses kleinen Kerls weckte. Jedenfalls kam er auf mich zugerannt, als hätte ich sein Lieblingsleckerli im Hosensack, den Geruch seiner Freundin oder gar seines Erzrivalen an mir oder einfach nur den Lieblingsplatz seines Frauchens auf der Parkbank eingenommen.
Ich weiß es nicht.
Jedenfalls blieb er ganz plötzlich wie versteinert vor mir stehen, schaute mich fragend und durchdringend an, gab nicht einen winzigen Laut von sich und hatte dabei das Pfötchen erhoben, als wüsste er noch nicht, was er von mir halten und ob er nun einen Angriff wagen solle oder lieber nicht ...

Ich weiß nicht, ob es die Digi in meiner Hand war, die die Neugier dieses kleinen Kerls weckte. Jedenfalls kam er auf mich zugerannt, als hätte ich sein Lieblingsleckerli im Hosensack, den Geruch seiner Freundin oder gar seines Erzrivalen an mir oder einfach nur den Lieblingsplatz seines Frauchens auf der Parkbank eingenommen.
Ich weiß es nicht.
Jedenfalls blieb er ganz plötzlich wie versteinert vor mir stehen, schaute mich fragend und durchdringend an, gab nicht einen winzigen Laut von sich und hatte dabei das Pfötchen erhoben, als wüsste er noch nicht, was er von mir halten und ob er nun einen Angriff wagen solle oder lieber nicht ...

Schnell ergriff ich die Situation und drückte aufs Auslöseknöpfchen.
Das schien der Dreistigkeit meinerseits zuviel für den kleinen Kerl. Wie konnte ich nur ??? ... ihn ohne Genehmigung fotografieren, ... welch hinterhältige Paparazzimethode ... typisch Mensch, ... waren seine Gedanken, was er mir mit einem angsteinflößendem Gebell zu verstehen gab.
Ich steckte meine Digi in die Tasche, lachte ihn an und sagte nur:
"Zu spät".
Das schien der Dreistigkeit meinerseits zuviel für den kleinen Kerl. Wie konnte ich nur ??? ... ihn ohne Genehmigung fotografieren, ... welch hinterhältige Paparazzimethode ... typisch Mensch, ... waren seine Gedanken, was er mir mit einem angsteinflößendem Gebell zu verstehen gab.
Ich steckte meine Digi in die Tasche, lachte ihn an und sagte nur:
"Zu spät".
Waldameise 28.03.2006, 11.49| (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
Typisch
Die mich näher kennen, werden schimpfen mit mir, wenn sie das lesen. Es ist so so typisch für mich. Was? ... na, dass ich mich permanent scheue, weigere, ziere oder was auch immer, zum Arzt zu gehen. Wiedermal.
Ganz fest hatte ich es mir für heute vorgenommen. Nun ist der Tag da und was denke ich? "Ach was, so schlimm ist es doch gar nicht. Manche Dinge kommen halt ... und gehen auch wieder."
Bevor ich zum Arzt gehe, muss es schon schlimm kommen. So schlimm, dass ich mir allein nicht zu helfen weiß oder normale Mittelchen gegen die Schmerzen nicht mehr helfen. Dann trifft man mich im Wartezimmer an, ... also z.B. immer dann, wenn es ohne Antibiotika nicht mehr geht oder ich mich plötzlich von Außerirdischen verfolgt fühle oder so ... ;-)))
Dabei entdecke ich von Zeit zu Zeit genau die Leiden an mir, von denen so oft im Bus, Büro und auf Familienfeierlichkeiten gesprochen wird. Beschwerden beim Schlucken, Schmerzen im Kniegelenk, Kopf, Rücken, Hals und Bauch, Schwindelgefühle, Sehschwäche, Mattigkeit, psysische Erschöpfungszustände und und und.
Es ist also wahrlich nicht so, dass ich vor Wohlbefinden strotzen würde, wie man bei meiner Einstellung meinen könnte.
Und doch bin ich eins der Lieblingsmitglieder meiner KK, die noch irgendwie erträgliche Leiden durchhält, bis sie wieder vergehen. Ich vertrau halt meiner inneren Armee. Habs ja früher gesehen in der niedlichen Zeichentrickserie "Es war einmal das Leben", wie die da drinnen arbeiten und kämpfen.
Die Zeiten, als ich dachte, der Arzt ist froh, wenn ich gesund bin und er mich nicht sehen muss, sind längst vorbei. Das ist wie mit der Waschmaschine, die früher 30 Jahre lief, bis man dahinter kam, dass man so keine Geschäfte macht ...
Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
Ich merk`schon, mir würde hier so einiges einfallen als Argument, warum ich heute mal wieder nicht zum Arzt gehen sollte, bräuchte ... muss ... werde. Und nun dürft ihr schimpfen ... *knirsch*

Ganz fest hatte ich es mir für heute vorgenommen. Nun ist der Tag da und was denke ich? "Ach was, so schlimm ist es doch gar nicht. Manche Dinge kommen halt ... und gehen auch wieder."
Bevor ich zum Arzt gehe, muss es schon schlimm kommen. So schlimm, dass ich mir allein nicht zu helfen weiß oder normale Mittelchen gegen die Schmerzen nicht mehr helfen. Dann trifft man mich im Wartezimmer an, ... also z.B. immer dann, wenn es ohne Antibiotika nicht mehr geht oder ich mich plötzlich von Außerirdischen verfolgt fühle oder so ... ;-)))
Dabei entdecke ich von Zeit zu Zeit genau die Leiden an mir, von denen so oft im Bus, Büro und auf Familienfeierlichkeiten gesprochen wird. Beschwerden beim Schlucken, Schmerzen im Kniegelenk, Kopf, Rücken, Hals und Bauch, Schwindelgefühle, Sehschwäche, Mattigkeit, psysische Erschöpfungszustände und und und.
Es ist also wahrlich nicht so, dass ich vor Wohlbefinden strotzen würde, wie man bei meiner Einstellung meinen könnte.
Und doch bin ich eins der Lieblingsmitglieder meiner KK, die noch irgendwie erträgliche Leiden durchhält, bis sie wieder vergehen. Ich vertrau halt meiner inneren Armee. Habs ja früher gesehen in der niedlichen Zeichentrickserie "Es war einmal das Leben", wie die da drinnen arbeiten und kämpfen.
Die Zeiten, als ich dachte, der Arzt ist froh, wenn ich gesund bin und er mich nicht sehen muss, sind längst vorbei. Das ist wie mit der Waschmaschine, die früher 30 Jahre lief, bis man dahinter kam, dass man so keine Geschäfte macht ...
Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
Ich merk`schon, mir würde hier so einiges einfallen als Argument, warum ich heute mal wieder nicht zum Arzt gehen sollte, bräuchte ... muss ... werde. Und nun dürft ihr schimpfen ... *knirsch*

Nachtrag:
Warum ich heute eigentlich gehen wollte? Für die, die es interessiert, ... weil ich das Gefühl habe, einen dicken Kloß im Hals zu haben. Es tut nicht direkt weh, aber es stört mich einfach, weil es so drückt und ich nichtmal eine Kette am Hals ertrage im Moment ...
werde wohl diesmal doch nicht drumrum kommen, um den Gang in die Sprechstunde *ätz* ...
Warum ich heute eigentlich gehen wollte? Für die, die es interessiert, ... weil ich das Gefühl habe, einen dicken Kloß im Hals zu haben. Es tut nicht direkt weh, aber es stört mich einfach, weil es so drückt und ich nichtmal eine Kette am Hals ertrage im Moment ...
werde wohl diesmal doch nicht drumrum kommen, um den Gang in die Sprechstunde *ätz* ...
Waldameise 28.03.2006, 10.39| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
Frühling
Jeder Tag bringt
ein klein wenig mehr ...
Sonnenstrahlen,
Vogelsang,
Blümchen,
Wärme,
Licht und Farben.
Jeder Tag bringt
ein klein wenig mehr ...
Glückseligkeit.
(sunny)

ein klein wenig mehr ...
Sonnenstrahlen,
Vogelsang,
Blümchen,
Wärme,
Licht und Farben.
Jeder Tag bringt
ein klein wenig mehr ...
Glückseligkeit.
(sunny)

Waldameise 28.03.2006, 09.35| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
- Jokes Kamera
- Allerlei
- Blechi
- Weserkrabbe
- Träumerle
- Lemmie
- Ocean
- Elke
- Steine-Helga
- Anna-Lena
- Silberdistels Bücherstaub
- Morgentau
- Gerti
- Helmut
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- Gudrun - Spinnrad
- Celine
- Renates Eckchen
- Liz
- Wurzerl
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- Anke
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- Frieda
- Dietlinde
- Gudrun