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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Wie ein Tag am Meer ...
war dieser Sonntag für uns, auch wenn es sich "nur" um das "Schwäbische Meer" handelte, das wir heute, nach langer Zeit, endlich wieder einmal besucht haben. Einige kennen ihn sicher unter dieser Bezeichnung ... den wunderschönen Bodensee.
Wie alles begann ...
will ich euch erzählen.
Der bisher wärmste Tag des Jahres sollte es werden, versprach gestern die Wetterfee unseres Regionalsenders. Voller Erwartung hüpfte ich also heute morgen aus dem Bett. Schießlich wussten wir gar nicht mehr, wie sich zweistellige Werte anfühlen, mussten wir doch seit ca. Mitte November vergangenen Jahres darauf verzichten.
Doch der Blick aus dem Fenster liess mich an der Prophezeihung zweifeln. Wiedermal lag alles nebelverhangen, was bei uns nicht selten vorkommt, wenn sich endlich mal ein Hoch über die Alb schiebt. Nix wars also mit dem versprochenen Sonnentag, wiedermal ...
Aber dann dachte ich mir, wenn die Sonne nicht zu uns kommt, müssen wir ihr eben entgegen fahren. So einfach ist das. Gesagt, getan ... und ab gings Richtung Bodensee.
Auf unserem Spaziergang entlang des Sees von Meersburg bis Uhldingen hab ich viele Fotos geschossen. Wenn ihr wollt, zeig ich euch gern ein paar davon.
Heute hab ich euch eines von den letzten Bildern mitgebracht, die entstanden, bevor die Sonne hinter der Insel Mainau versank. Leider war es trotz Sonnenschein den ganzen Tag ziemlich diesig, so dass man die Insel nur schemenhaft erkennen kann.

Und damit wünsche ich euch eine gute Nacht und morgen einen freundlichen Start in eine gute, hoffentlich vorfrühlingsgeschmackvolle Woche :)
Wie alles begann ...
will ich euch erzählen.
Der bisher wärmste Tag des Jahres sollte es werden, versprach gestern die Wetterfee unseres Regionalsenders. Voller Erwartung hüpfte ich also heute morgen aus dem Bett. Schießlich wussten wir gar nicht mehr, wie sich zweistellige Werte anfühlen, mussten wir doch seit ca. Mitte November vergangenen Jahres darauf verzichten.
Doch der Blick aus dem Fenster liess mich an der Prophezeihung zweifeln. Wiedermal lag alles nebelverhangen, was bei uns nicht selten vorkommt, wenn sich endlich mal ein Hoch über die Alb schiebt. Nix wars also mit dem versprochenen Sonnentag, wiedermal ...
Aber dann dachte ich mir, wenn die Sonne nicht zu uns kommt, müssen wir ihr eben entgegen fahren. So einfach ist das. Gesagt, getan ... und ab gings Richtung Bodensee.
Auf unserem Spaziergang entlang des Sees von Meersburg bis Uhldingen hab ich viele Fotos geschossen. Wenn ihr wollt, zeig ich euch gern ein paar davon.
Heute hab ich euch eines von den letzten Bildern mitgebracht, die entstanden, bevor die Sonne hinter der Insel Mainau versank. Leider war es trotz Sonnenschein den ganzen Tag ziemlich diesig, so dass man die Insel nur schemenhaft erkennen kann.

Und damit wünsche ich euch eine gute Nacht und morgen einen freundlichen Start in eine gute, hoffentlich vorfrühlingsgeschmackvolle Woche :)
Waldameise 19.03.2006, 21.35| (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
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