Waldameise
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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
    Fanny Lewald






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    Einträge vom: 03.02.2006

    Mal sehen,

    was wir am Wochenende so ankeilen. Eigentlich wollten wir mal an den Bodensee fahren und uns den Rekordtiefststand anschauen, bevor er wieder anschwillt. Den Winzling wollen wir natürlich auch besuchen. Mal sehen, wie wir alles unter einen Hut bekommen. Auf alle Fälle freu ich mich drauf. Hatte heute meinen letzten alten Urlaubstag und hab einiges im Haus erledigen können, so dass wir schon was unternehmen könnten. Ist aber auch ein wenig vom Wetter abhängig. Mein Kopf signalisiert Wetterumschwung, ... mal sehen.

    Ich wünsch euch jedenfalls ein mit schönen Dingen ausgefülltes Wochenende !!!



    Noch was vergessen ...

    habt ihr gestern zufällig den Rudi gesehen? Den Carell meine ich, der für sein Lebenswerk die "Goldene Kamera" erhielt. Der Neugier halber hab ich mal reingesehen, obwohl ich ansonsten von solchen Sendungen nicht unbedingt angetan bin.
    Oh, ich wusste bei seiner Rede echt nicht, ob ich lachen oder heulen sollte. Wahnsinn, der Mann.

    Waldameise 03.02.2006, 16.04| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gedachtes

    Jetzt wird es aber Zeit,

    dass ich euch unseren neuen Schlaf-, Fress- und Kuschelgast vorstelle. Das ist er ... Minosch, ...
    ... der gerade pennt.



    Vielleicht habt ihr euch schon gewundert, warum ich keine Fotos mehr von unserem Gismo zeige.
    Das hat einen sehr traurigen Grund. Gismo ist leider nicht mehr bei uns. Letzten Herbst ist er an einer Vergiftung gestorben. Ganz plötzlich war er verschwunden und wir glaubten ihn da schon verloren, aber er kam noch einmal zu uns ... ein Häufchen Elend, total abgemagert, nur noch Haut und Knochen. Er schaffte es nicht mehr und starb zwei Tage später.
    Damals war ich so unglücklich, dass ich nicht darüber schreiben wollte. Es hat uns das Herz rausgerissen. Nehmt es mir nicht übel, aber ich hätte in dem Fall das Mitleid einfach nicht ertragen. Es tat so weh, versteht ihr? Ich weiß nicht, warum, aber wenn der Schmerz unerträglich für mich wird, dann bin ich lieber "für mich allein". Sowohl bei seelischem als auch körperlichem Schmerz.

    Und doch bin ich froh, dass er es noch bis zu uns geschafft hat, und wir ihn hier in unserem Garten begraben konnten.

    Waldameise 03.02.2006, 15.40| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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