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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Unglaublich,
wie der Sturm sein schauriges Lied durch jede Ritze peift, die er im Haus finden kann. Da merkt man erstmal, wo es überall leckt oder - besser gesagt - undicht, man könnte auch sagen "leicht löchrig" ist. Und doch hat es etwas heimeliges, diesen Geräuschen lauschen und dabei das flockige Treiben da draußen beobachten zu können. Vorallem, wenn man nicht raus müsste. Aber leider muss auch ich da heute noch irgendwie raus. Warum sollte es mir auch besser gehen als dem Rest der Familie und euch allen da draußen.
Dass in einer Woche schon Weihnachten ist, will mir manchmal einfach nicht in den Kopf. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass die Vorweihnachtszeit von Jahr zu Jahr noch schneller und irgendwie sogar spurloser an mir vorüber geht. Hat es nicht früher unendlich gedauert, bis es endlich "soweit war"??? Vorallem als Kind artete es fast zur Qual aus, sooo lange auf diesen einzigen Tag warten zu müssen.
Den Tag davor war ich immer bei meiner Großmutter. Sobald es am 24.12. langsam dunkelte, begaben wir uns auf den Weg durch die einsamen Straßen der sonst so lebhaften Stadt. In allen Fenstern erstrahlten schon die Weihnachtsbäume. Doch erst, als wir den Stadtpark durchquert hatten und auf unser Wohnzimmerfenster schauen konnten und auch dort die Lichter am Bäumchen von Ferne blitzen sahen, wussten wir, dass wir "erwartet" wurden, d.h., dass der Weihnachtsmann da war und wir nach oben kommen durften ... lach.
Ach, war das immer schön. Aber ich bin nicht mehr Kind und die Realität, die mich nun umgibt, ist oft alles andere als weihnachtlich. So siehts leider aus ...
Aber ich will hier keinen auf miese Stimmung machen, wirklich nicht. Hoffen wir einfach, dass wir es uns am Wochenende ein wenig gemütlich machen und die Sorgen mal außen vor lassen können. Das wünsche ich euch und mir jedenfalls ... ein gemütliches, besinnliches und stimmungsvolles 4. Advent-Wochenende ... :)))))

Dass in einer Woche schon Weihnachten ist, will mir manchmal einfach nicht in den Kopf. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass die Vorweihnachtszeit von Jahr zu Jahr noch schneller und irgendwie sogar spurloser an mir vorüber geht. Hat es nicht früher unendlich gedauert, bis es endlich "soweit war"??? Vorallem als Kind artete es fast zur Qual aus, sooo lange auf diesen einzigen Tag warten zu müssen.
Den Tag davor war ich immer bei meiner Großmutter. Sobald es am 24.12. langsam dunkelte, begaben wir uns auf den Weg durch die einsamen Straßen der sonst so lebhaften Stadt. In allen Fenstern erstrahlten schon die Weihnachtsbäume. Doch erst, als wir den Stadtpark durchquert hatten und auf unser Wohnzimmerfenster schauen konnten und auch dort die Lichter am Bäumchen von Ferne blitzen sahen, wussten wir, dass wir "erwartet" wurden, d.h., dass der Weihnachtsmann da war und wir nach oben kommen durften ... lach.
Ach, war das immer schön. Aber ich bin nicht mehr Kind und die Realität, die mich nun umgibt, ist oft alles andere als weihnachtlich. So siehts leider aus ...
Aber ich will hier keinen auf miese Stimmung machen, wirklich nicht. Hoffen wir einfach, dass wir es uns am Wochenende ein wenig gemütlich machen und die Sorgen mal außen vor lassen können. Das wünsche ich euch und mir jedenfalls ... ein gemütliches, besinnliches und stimmungsvolles 4. Advent-Wochenende ... :)))))

Waldameise 16.12.2005, 09.25| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
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man jahrelang
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Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
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vertrieben werden kann.
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