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meine Fotos,
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über meine
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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Sinds die Hände oder die Füß` ...

Dabei soll es ja erst ab Wochenmitte richtig kalt werden.
Und nicht nur das ...
Waldameise 14.11.2005, 16.18| (10/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
Manchmal ...
ist es besser, wenn man Gras über eine Sache wachsen lässt ...
aber manchmal bedeutet das auch, dass es an der Zeit ist, mal wieder was zu tun auf der häuslichen Baustelle ... ;-)))
(In Anlehnung an meinen Eintrag vorher *grins*)

aber manchmal bedeutet das auch, dass es an der Zeit ist, mal wieder was zu tun auf der häuslichen Baustelle ... ;-)))
(In Anlehnung an meinen Eintrag vorher *grins*)

Waldameise 14.11.2005, 14.15| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
Das alte Haus von ...
Rocky Docky Sunnys :)
Es ist schön, in einem eigenen Haus wohnen zu können. Als jemand, der in einer Einraum-Wohnung aufgewachsen ist, weiß ich das sehr zu schätzen. Und dennoch - wenn ich ehrlich bin - hab ich mich schon oft gefragt, ob wir uns nicht leichter getan hätten, alles zu verkaufen und in eine Wohnung zu ziehen. Ich schimpf mich selbst für solche Gedanken. Andere träumen davon und ich jammer rum.
Aber es geschieht ja nicht grundlos. Es ist ein altes Haus und seit ich denken kann, leben wir auf einer Baustelle. Zunächst der viele Dreck und die Abbrucharbeiten, die erstmal notwendig waren. Container voll Schutt, Gerümpel und alter Bausubstanz, die es abzutragen galt. Wer das nicht erlebt hat, wird sich das niemals vorstellen können. Vier Kinder, kein Geld, wie soll das gehen? Es geht schon. Halt Schritt für Schritt auf langem, langem Weg.
Also ... Ärmel hochkrempeln, Baumaterial herantragen und loslegen ... eins nach dem andern. Quasi Stein für Stein. Aber es gibt verdammt viel zu tun in so einem alten Haus, weil komplett alles erneuert werden muss und eigene Ideen auch mit eingebracht werden wollen. Und da wir uns Hilfe nicht leisten können, geht das nun schon bald 20 Jahre so ... *seufz*
... und manchmal hadere ich halt mit meinem Schicksal. Vorallem, wenn man sieht, wie an anderen Stellen Neubauten wie Pilze aus dem Boden schießen und die Besitzer schon in jungen Jahren ein komplett eingerichtetes, komfortables Haus ihr eigenen nennen können, während es bei uns nur so schleppend voran geht.
Aber wenn ich im Sommer auf unserer Terrasse sitze und auf mein Gärtlein schaue oder in der Vorweihnachtszeit unser Häuschen schon von weitem "leuchten" und es aus dem Schornstein qualmen sehe, dann weiß ich, dass sich die Mühe doch lohnt, auch wenn es vielleicht nochmal 20 Jahre dauert, bis auch der letzte Winkel im Haus bewohnbar ist ...

Es ist schön, in einem eigenen Haus wohnen zu können. Als jemand, der in einer Einraum-Wohnung aufgewachsen ist, weiß ich das sehr zu schätzen. Und dennoch - wenn ich ehrlich bin - hab ich mich schon oft gefragt, ob wir uns nicht leichter getan hätten, alles zu verkaufen und in eine Wohnung zu ziehen. Ich schimpf mich selbst für solche Gedanken. Andere träumen davon und ich jammer rum.
Aber es geschieht ja nicht grundlos. Es ist ein altes Haus und seit ich denken kann, leben wir auf einer Baustelle. Zunächst der viele Dreck und die Abbrucharbeiten, die erstmal notwendig waren. Container voll Schutt, Gerümpel und alter Bausubstanz, die es abzutragen galt. Wer das nicht erlebt hat, wird sich das niemals vorstellen können. Vier Kinder, kein Geld, wie soll das gehen? Es geht schon. Halt Schritt für Schritt auf langem, langem Weg.
Also ... Ärmel hochkrempeln, Baumaterial herantragen und loslegen ... eins nach dem andern. Quasi Stein für Stein. Aber es gibt verdammt viel zu tun in so einem alten Haus, weil komplett alles erneuert werden muss und eigene Ideen auch mit eingebracht werden wollen. Und da wir uns Hilfe nicht leisten können, geht das nun schon bald 20 Jahre so ... *seufz*
... und manchmal hadere ich halt mit meinem Schicksal. Vorallem, wenn man sieht, wie an anderen Stellen Neubauten wie Pilze aus dem Boden schießen und die Besitzer schon in jungen Jahren ein komplett eingerichtetes, komfortables Haus ihr eigenen nennen können, während es bei uns nur so schleppend voran geht.
Aber wenn ich im Sommer auf unserer Terrasse sitze und auf mein Gärtlein schaue oder in der Vorweihnachtszeit unser Häuschen schon von weitem "leuchten" und es aus dem Schornstein qualmen sehe, dann weiß ich, dass sich die Mühe doch lohnt, auch wenn es vielleicht nochmal 20 Jahre dauert, bis auch der letzte Winkel im Haus bewohnbar ist ...

Waldameise 14.11.2005, 11.48| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
- Jokes Kamera
- Allerlei
- Blechi
- Weserkrabbe
- Träumerle
- Lemmie
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- Anna-Lena
- Silberdistels Bücherstaub
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- Gudrun - Spinnrad
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- Wurzerl
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