Waldameise
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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
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    Einträge vom: 09.10.2005

    Da rege ich mich ...

    über ein bischen Nebel auf, ... nur, weil seit einer Woche die Sonne von Nebelschwaden verdeckt wird. Jammer rum, in welch Nebelloch wir hier leben, schau traurig nach draußen, glaub zu spüren, wie die Düsternis in meine Seele dringen will ... bin grummelig. Hmmm.

    Und was passiert stattdessen in der Welt? Überschwemmungen, Hurrikane und jetzt wieder dieses schreckliche Erdbeben. Was ist nur los mit diesem Planeten? Es ist so beängstigend, was hier geschieht ... zeigt, wie klein und hilflos der Mensch gegen Naturgewalten sein kann.
    Zeigt aber auch, wie irrsinnig der Mensch ist, gegen seine eigene Spezies anzukämpfen ... Krieg, Gewalt, Machtkämpfe, Intrigen ... für was? Wann begreifen manche Menschen endlich, dass unser aller Leben auf diesem Planeten an einem seidenen Faden hängt?
    All die Hektik und Gier nach Macht und Reichtum, all dieser sinnlose Hass, gegenseitige Demütigungen und Anfeindungen, ... statt dafür zu sorgen, dass es allen Menschen auf diesem einzigartigen Planeten gut geht.

    Gegen die Kräfte der Natur kann der Mensch nur äußerst bedingt etwas ausrichten ..., aber er hätte die Chance, für alle ein friedliches Miteinander zu schaffen. Schade, dass er sie nicht nutzt ...



    Ich spüre, ... ich dreh mich selbst wieder einmal in dem Mühlrad dieser hektischen, lauten Zeit. Setz mich unter Druck und werde krank davon ... veränder mich zu dem Menschen, der ich nicht sein will. Ich muss mir selbst ein paar Schranken setzen, um nicht zermalmt zu werden. Auch hier werde ich deshalb ein kleines Päuschen machen ... nicht für lange, hoffentlich nicht.

    Lasst es euch gut gehen und passt auf euch auf. Bis bald ... :)))




    Waldameise 09.10.2005, 13.22| (16/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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