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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Warum ...
vergehen die Sonntage immer so schnell? Liegt es daran, weil man in aller Regel länger schläft? Das wär ein Punkt, der bei mir zutrifft. Ein weiterer - der treffendere - ist aber die Tatsache, dass es so viele Möglichkeiten gibt, den Tag zu gestalten. Es gibt so vieles, womit ich die freie Zeit ausfüllen möchte und könnte, ... ja könnte, wären da nicht die begrenzte Anzahl an Stunden. Denn auch ein Sonntag hat nur 24 davon ... *seufz*.
Schon wieder geht die Sonne unter und irgendwie macht mich das heute traurig ...
Vielleicht ist es das schmerzliche Bewusstsein, dass die Tage immer kürzer werden und der Herbst wohl nicht mehr lange auf sich warten lässt? Klar kann man viele Dinge auch in der dunklen Jahreszeit tun, eingekuschelt auf dem Sofa z.B. Und doch ist es nicht das. Es ist nicht die Freiheit, die ich brauche. Licht, Wärme, Farben und Weite ... Luft zum atmen. Und selbst, wenn all dies nur durch ein offenes Fenster strömt, ist es allemal besser, als diese Dunkelheit und Stille, das Verbanntsein hinter Mauern, die uns die Kälte des Winters aufzwingt.
Oh Gott, bin ich heute theatralisch. Sorry, aber zuweilen komm ich halt in so eine Stimmung. Das legt sich auch wieder, ganz sicher ;))) Ich will euch hier wirklich nicht zujammern. Ganz so krass ist es ja auch nicht. Jede Jahreszeit hat seine schönen Seiten und ich erfreu mich auch an den Wundern, die jede davon für uns bereithält. Nur könnte der Winter ein ganz ganz klein wenig kürzer sein ... ;)))
Damit ihr diese Gedanken ganz schnell wieder vergesst, zeig ich euch noch ein paar Fotos von unserer Fahrt zur Kölnbreinsperre - der größten Talsperre Österreichs, die wir während unseres Urlaubes besucht haben.
Zunächst ging es über die wunderschöne, idyllisch-romantische Maltahochalmstraße, vorbei an spektakulären Wasserfällen ...

und durch geheimnisvolle, enge Tunnel ...

Bevor man zur eigentlichen Staumauer gelangt, erreicht man eine Art Vorbecken ...

Die Staumauer selbst ist so gigantisch ...

... dass ich meine Probleme hatte, sie auf ein Foto zu zwängen. Deshalb kann ich sie euch nur stückchenweise zeigen ...

Wie ihr seht, war es an diesem Tag sehr bewölkt, deshalb waren dort auch nur sehr wenige Besucher. Das hatte den Vorteil, dass wir in aller Ruhe durch das Maltatal fahren konnten, ohne uns ständig vom Hintermann bedrängt fühlen zu müssen. Das haben wir sehr genossen. Dieser Tag mit seinen vielen Eindrücken zählte trotz Wind und tiefhängenden Wolken zu den Höhepunkten unseres Urlaubes.

Soweit ein glitzekleiner Foto-Bericht vom Besuch der Kölnbreinsperre.
Ich wünsch euch noch einen gemütlichen Abend und morgen einen freundlichen, sanften Start in die neue Woche :)))
Schon wieder geht die Sonne unter und irgendwie macht mich das heute traurig ...
Vielleicht ist es das schmerzliche Bewusstsein, dass die Tage immer kürzer werden und der Herbst wohl nicht mehr lange auf sich warten lässt? Klar kann man viele Dinge auch in der dunklen Jahreszeit tun, eingekuschelt auf dem Sofa z.B. Und doch ist es nicht das. Es ist nicht die Freiheit, die ich brauche. Licht, Wärme, Farben und Weite ... Luft zum atmen. Und selbst, wenn all dies nur durch ein offenes Fenster strömt, ist es allemal besser, als diese Dunkelheit und Stille, das Verbanntsein hinter Mauern, die uns die Kälte des Winters aufzwingt.
Oh Gott, bin ich heute theatralisch. Sorry, aber zuweilen komm ich halt in so eine Stimmung. Das legt sich auch wieder, ganz sicher ;))) Ich will euch hier wirklich nicht zujammern. Ganz so krass ist es ja auch nicht. Jede Jahreszeit hat seine schönen Seiten und ich erfreu mich auch an den Wundern, die jede davon für uns bereithält. Nur könnte der Winter ein ganz ganz klein wenig kürzer sein ... ;)))
Damit ihr diese Gedanken ganz schnell wieder vergesst, zeig ich euch noch ein paar Fotos von unserer Fahrt zur Kölnbreinsperre - der größten Talsperre Österreichs, die wir während unseres Urlaubes besucht haben.
Zunächst ging es über die wunderschöne, idyllisch-romantische Maltahochalmstraße, vorbei an spektakulären Wasserfällen ...

und durch geheimnisvolle, enge Tunnel ...

Bevor man zur eigentlichen Staumauer gelangt, erreicht man eine Art Vorbecken ...

Die Staumauer selbst ist so gigantisch ...

... dass ich meine Probleme hatte, sie auf ein Foto zu zwängen. Deshalb kann ich sie euch nur stückchenweise zeigen ...

Wie ihr seht, war es an diesem Tag sehr bewölkt, deshalb waren dort auch nur sehr wenige Besucher. Das hatte den Vorteil, dass wir in aller Ruhe durch das Maltatal fahren konnten, ohne uns ständig vom Hintermann bedrängt fühlen zu müssen. Das haben wir sehr genossen. Dieser Tag mit seinen vielen Eindrücken zählte trotz Wind und tiefhängenden Wolken zu den Höhepunkten unseres Urlaubes.

Soweit ein glitzekleiner Foto-Bericht vom Besuch der Kölnbreinsperre.
Ich wünsch euch noch einen gemütlichen Abend und morgen einen freundlichen, sanften Start in die neue Woche :)))
Waldameise 11.09.2005, 19.08| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
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