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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Im Sommer
O komm mit mir aus dem Gewühl der Menge,
Aus Rauch und Qualm und tobendem Gedränge,
Zum stillen Wald,
Dort wo die Wipfel sanfte Grüße tauschen,
Und aus der Zweige sanft bewegtem Rauschen
Ein Liedchen schallt.
Dort zu dem Quell,
der durch die Felsen gleitet
Und dann zum Teich die klaren Wasser breitet,
Führ ich dich hin.
In seinem Spiegel schau die stolzen Bäume
Und weiße Wolken,
die wie sanfte Träume Vorüberziehn.
Dort laß uns lauschen auf der Quelle Tropfen
Und auf der Spechte weit entferntes Klopfen,
Mit uns allein.
Dort wollen wir die laute Welt vergessen,
An unsrem Herzschlag nur die Stunden messen
Und glücklich sein!
(Heinrich Seidel)

Aus Rauch und Qualm und tobendem Gedränge,
Zum stillen Wald,
Dort wo die Wipfel sanfte Grüße tauschen,
Und aus der Zweige sanft bewegtem Rauschen
Ein Liedchen schallt.
Dort zu dem Quell,
der durch die Felsen gleitet
Und dann zum Teich die klaren Wasser breitet,
Führ ich dich hin.
In seinem Spiegel schau die stolzen Bäume
Und weiße Wolken,
die wie sanfte Träume Vorüberziehn.
Dort laß uns lauschen auf der Quelle Tropfen
Und auf der Spechte weit entferntes Klopfen,
Mit uns allein.
Dort wollen wir die laute Welt vergessen,
An unsrem Herzschlag nur die Stunden messen
Und glücklich sein!
(Heinrich Seidel)

Waldameise 13.07.2005, 21.54| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Geliebtes
Endlich ...

Meine Pflanzen freuen sich auch. Endlich können sie ihre Blüten wieder öffnen und zeigen, mit welch schönen Farben sie die Natur ausgestattet hat. Gizmo hat sich auch schon ein schattiges Plätzchen gesucht. Katze müsste man sein ...

Eine unangenehme Arbeit hab ich auch schon erledigen können, die ich immer wieder vor mir hergeschoben habe, (wie so oft *seufz*) so dass ich nun recht guter Dinge bin.
In solchen Momenten wär mir danach, irgendwas verrücktes zu tun. Manchmal bin ich am überlegen, warum der Mensch eigentlich so voller Hemmnisse und -schwellen steckt. Oder besser gesagt, warum sich einige den Teufel scheren, was andere über ihr Tun denken, während andere, bevor sie irgend etwas tun, erst einmal die Folgen überdenken und stets bedacht sind, niemanden damit zu brüskieren, zu verärgern oder gar zu verletzen.
Das Leben ist so kurz und geprägt von Vorschriften, Regeln, sich selbst auferlegten Eti- und Nettiketten, obwohl einige davon bei Missachtung niemandem schaden würden. Was soll schon passieren, wenn ich auf unser Garagendach klettere, nur, um mal einen anderen Blickwinkel zu bekommen? Grad eben wär mir danach ... warum also tu ich es nicht? Warum spring ich nicht am frühesten Morgen ... wenn der Tau auf der Wiese glitzert ... barfuß und im Nachthemd darüber und begrüße lautstark und aus tiefster Brust die aufgehende Sonne? Warum tu ich all diese "verrückten" Sachen nicht ... und warum sind oder sieht man sie überhaupt als verrückt an???
Auf diesen Gedanken brachte mich die Überlegung, wie ich wohl leben würde, wenn ich plötzlich unsichtbar wäre. So viele Dinge würde ich tun, die ich mich im sichtbaren Zustand aus bekannten Gründen niemals trauen würde. Und das, obwohl ich niemanden damit Schaden zufügen würde. Aber die Angst, in die Psychiatrie eingeliefert zu werden, hindert mich einfach daran ... lach.
Und dennoch wär es jetzt so schön, auf den Apfelbaum zu klettern ... bis ganz hoch ... zum Gipfel ... und von dort eine Weile das Geschehen um mich herum zu beobachten.
Nachsatz: Nein, so heiß ist es noch nicht bei uns .... ;)))
Waldameise 13.07.2005, 12.44| (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
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