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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Wenn ich ...
Fotos für meinen Blog-Ordner uploade, freu ich mich immer über die vielen kleinen Vorschau-Bildchen. Hundert schöne Momente - in einem Ordner festgehalten. Vorallem im Blumen-Ordner lachen mir die vielen bunten Blümchen entgegen. Manchmal denke ich dann, davon müsste ich mir eine große Decke bedrucken können, mit der ich mich dann in der dunklen Jahreszeit zudecken könnte.
Es macht mich ein wenig traurig, wie vergänglich all diese Pracht ist, wie schnell so ein Blümchen verwelkt ist, über dessen Knospe man sich doch eben erst noch gefreut hat.
Wenn ich jetzt die Fotos vom 1. Mai anschaue, frage ich mich, ... wo nur die Zeit geblieben ist? Ist das wirklich erst wenige Wochen her, als die Bäume noch in voller Blüte standen? Wie schön sahen all die Wiesen mit ihren gelben Tupfen aus ... doch leider nur für so kurze Zeit.
Dagegen steht die endlos scheinende dunkle Jahreszeit, die so viele Seelen trübt, weil einfach Licht, Farben und Wärme fehlt.
An all das muss ich in diesen Tagen denken, wenn mir wieder einmal der Schweiß von der Stirn rinnt. Und ich sags euch ehrlich, so belastend das auch im Moment ist, diese Schwüle, so zieh ich sie doch einem nassgrauen und kalten Wintertag tausendmal vor.
Als sich gestern die ersten Vorboten eines herannahenden Gewitters zeigten und die UWZ für unsere Region eine Unwetterwarnung heraus brachten ...

... holte ich schnell alle Topfpflanzen unter mein Hauseingangs-Vordach ...

Aber wie so oft zogen die dunklen Wolken vorbei und liessen ihre fatale Fracht an einem anderen Ort fallen.
Gestern waren wir sehr froh darüber, wollten wir doch noch auf das Laupheimer-Heimatfest zu einem Event der besonderen Art.
Zu "Carmina Burana" von Carl Orff, "Children" von Robert Miles und Aram Chatschaturjans berühmtem "Säbeltanz" fand ein grandioses Brillantfeuerwerk statt. Der Weg durch die Menschenmassen hatte sich gelohnt, denn es war wirklich ein faszinierendes Spektakel, was uns da geboten wurde. Und falls sowas mal in eurer Gegend stattfindet, solltet ihr euch das auf keinem Fall entgehen lassen.
Ich wünsch euch eine angenehme sonnen- und gute-Laune-reiche Woche :)))
Es macht mich ein wenig traurig, wie vergänglich all diese Pracht ist, wie schnell so ein Blümchen verwelkt ist, über dessen Knospe man sich doch eben erst noch gefreut hat.
Wenn ich jetzt die Fotos vom 1. Mai anschaue, frage ich mich, ... wo nur die Zeit geblieben ist? Ist das wirklich erst wenige Wochen her, als die Bäume noch in voller Blüte standen? Wie schön sahen all die Wiesen mit ihren gelben Tupfen aus ... doch leider nur für so kurze Zeit.
Dagegen steht die endlos scheinende dunkle Jahreszeit, die so viele Seelen trübt, weil einfach Licht, Farben und Wärme fehlt.
An all das muss ich in diesen Tagen denken, wenn mir wieder einmal der Schweiß von der Stirn rinnt. Und ich sags euch ehrlich, so belastend das auch im Moment ist, diese Schwüle, so zieh ich sie doch einem nassgrauen und kalten Wintertag tausendmal vor.
Als sich gestern die ersten Vorboten eines herannahenden Gewitters zeigten und die UWZ für unsere Region eine Unwetterwarnung heraus brachten ...

... holte ich schnell alle Topfpflanzen unter mein Hauseingangs-Vordach ...

Aber wie so oft zogen die dunklen Wolken vorbei und liessen ihre fatale Fracht an einem anderen Ort fallen.
Gestern waren wir sehr froh darüber, wollten wir doch noch auf das Laupheimer-Heimatfest zu einem Event der besonderen Art.
Zu "Carmina Burana" von Carl Orff, "Children" von Robert Miles und Aram Chatschaturjans berühmtem "Säbeltanz" fand ein grandioses Brillantfeuerwerk statt. Der Weg durch die Menschenmassen hatte sich gelohnt, denn es war wirklich ein faszinierendes Spektakel, was uns da geboten wurde. Und falls sowas mal in eurer Gegend stattfindet, solltet ihr euch das auf keinem Fall entgehen lassen.
Ich wünsch euch eine angenehme sonnen- und gute-Laune-reiche Woche :)))
Waldameise 27.06.2005, 14.06| (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
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