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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Schwummerig und flau im Magen ...
ist mir`s. Klar hätte ich endlich mal was essen sollen, aber ich denke, es liegt eher an dem plötzlichen Temperaturanstieg. Es ist so warm geworden, dass ich die Pflanzen draußen regelrecht flüstern höre, so viele drücken sich auf einmal ans Licht. Fast zuschauen kann man, wie plötzlich alles grün und bunt wird. Und das ist sooo schön.
Heute vormittag hatte ich ein paar Wege zu erledigen ... zur Bank, ins Rathaus und auf den Markt wollte ich. Der Weg dahin führt an großen Wiesen und Feldern vorbei. D. h. er führte bis noch vor kurzem daran vorbei. Jetzt sind dort Bagger zugange, die riesige Löcher in die einst so schönen Wiesen reißen. Für neue Wohnhäuser. Was ist nur aus unserem ehemals kleinen Dorf geworden?
Kaum steh ich in der Bank, fällt der Strom aus. Alarmsirenen werden ausgelöst, (komischerweise funktionierten die) und alles ist in Aufregung. Metzger, Bäcker und selbst im Rathaus und auf dem Markt standen plötzlich alle Räder still. Keine funktionierenden Waagen, keine Rechner, keine Kassen ... alles tot. Rien ne va plus.
Irgend einer von den Baggern hatte ein Stromkabel gekappt. Es dauert eine ganze Weile, bis die Geschäfte wieder Saft hatten. Beim Metzger bestand einer darauf, sein Rauchfleisch gegen den geschätzten Wert zu kaufen. Er hätte keine Zeit, nochmal vorbeizukommen. Lach ... kommt der doch später, als der Strom wieder ging, nochmal ins Geschäft, um das Fleisch nun wiegen zu lassen. Und tatsächlich, die Verkäuferin hatte sich um 50 Cent verschätzt. "Na, ein Glück, dass ich nochmal vorbeigekommen bin" stellte er zufrieden fest. Typisch Schwabe, kann ich da nur sagen ... ;)))
Dieses "Erlebnis" musste ich euch einfach erzählen. Und nun schau ich mal nach meinen Pflänzchen. Zum Glück wachsen die auch ohne Strom ... lach. Euch wünsch ich noch einen schönen Tag :)))

Heute vormittag hatte ich ein paar Wege zu erledigen ... zur Bank, ins Rathaus und auf den Markt wollte ich. Der Weg dahin führt an großen Wiesen und Feldern vorbei. D. h. er führte bis noch vor kurzem daran vorbei. Jetzt sind dort Bagger zugange, die riesige Löcher in die einst so schönen Wiesen reißen. Für neue Wohnhäuser. Was ist nur aus unserem ehemals kleinen Dorf geworden?
Kaum steh ich in der Bank, fällt der Strom aus. Alarmsirenen werden ausgelöst, (komischerweise funktionierten die) und alles ist in Aufregung. Metzger, Bäcker und selbst im Rathaus und auf dem Markt standen plötzlich alle Räder still. Keine funktionierenden Waagen, keine Rechner, keine Kassen ... alles tot. Rien ne va plus.
Irgend einer von den Baggern hatte ein Stromkabel gekappt. Es dauert eine ganze Weile, bis die Geschäfte wieder Saft hatten. Beim Metzger bestand einer darauf, sein Rauchfleisch gegen den geschätzten Wert zu kaufen. Er hätte keine Zeit, nochmal vorbeizukommen. Lach ... kommt der doch später, als der Strom wieder ging, nochmal ins Geschäft, um das Fleisch nun wiegen zu lassen. Und tatsächlich, die Verkäuferin hatte sich um 50 Cent verschätzt. "Na, ein Glück, dass ich nochmal vorbeigekommen bin" stellte er zufrieden fest. Typisch Schwabe, kann ich da nur sagen ... ;)))
Dieses "Erlebnis" musste ich euch einfach erzählen. Und nun schau ich mal nach meinen Pflänzchen. Zum Glück wachsen die auch ohne Strom ... lach. Euch wünsch ich noch einen schönen Tag :)))

Waldameise 14.04.2005, 15.42| (11/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
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Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
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