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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Online seit dem: 21.12.2002
in Tagen: 8302
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Ein aufregender Abend ...
liegt hinter uns. Nein, ich meine nicht unbedingt den Besuch in der Pizzeria "O Sole Mio", der zwar ganz nett, aber nicht zur Überraschung des Abends ernannt werden kann. Lach ... ich kam mir echt vor wie ein Restaurantkritiker, als ich die bestellten Speisen und Getränke auf ihre Qualität prüfte und sie dabei mit denen unseres geliebten "Ätna" verglich. Das Urteil fiel ganz gut aus. Der Salat war knackig und frisch, der Lambrusco süffig und die Pizza wirklich lecker. Dennoch ... für die Bezeichnung "Lieblingspizzeria" hat es noch nicht gereicht. Also werden wir weiter suchen ... ;-)))
Aber ich wollte euch von der Aufregung des Abends erzählen. Wir fahren also frisch gestärkt zurück gen Heimat. Ca. 5 km von unserem Wohnort entfernt wollten wir gerade in die Hauptstraße nach rechts abbiegen, als uns von der linken Seite mehrere Feuerwehrautos mit Blaulicht entgegenkamen. "Hey, die wollen ja in die gleiche Richtung wie wir" stellten wir überrascht fest. Wir also hinter ihnen her.
Je näher unser Wohngebiet kam, umso mulmiger wurde uns. Siedend heiß kam mein Mann plötzlich zu der Überlegung, er hätte bei seinen Arbeiten am Haus, die er kurz zuvor beendet hatte, womöglich vergessen, den Lötkolben herauszuziehen und nun stünde unser Haus in Flammen. Ganz schlecht wurde uns plötzlich bei der Vorstellung dieses Szenarios. Erst recht, als wir unser Ziel fast erreicht hatten und tatsächlich sämtliche Feuerwehrautos vor unserem Haus hielten.
Der Schock saß tief, denn zunächst konnte man die Quelle des Brandes aufgrund des Qualmes und der vielen blinkenden Blaulichter nicht ausmachen. Aber bald schon sahen wir unzählige Feuerwehrleute um das Nachbarhaus herum. Dort war wohl ein Schornstein in Brand geraten. Zum Glück konnte schlimmeres verhindert werden und zu Schaden kam - soweit ich das im Dunkeln einschätzen konnte - wohl auch niemand.
Solche Ereignisse zeigen mir immer wieder, wie schnell sowas gehen kann und das man mit vielen Dingen echt nicht vorsichtig genug sein kann.

Soweit mein aufregender Wochenabschluss. Ich hoffe, bei euch ging es ruhiger zu und ihr könnt nun frisch gestärkt und erholt in die neue Woche starten :)))
Aber ich wollte euch von der Aufregung des Abends erzählen. Wir fahren also frisch gestärkt zurück gen Heimat. Ca. 5 km von unserem Wohnort entfernt wollten wir gerade in die Hauptstraße nach rechts abbiegen, als uns von der linken Seite mehrere Feuerwehrautos mit Blaulicht entgegenkamen. "Hey, die wollen ja in die gleiche Richtung wie wir" stellten wir überrascht fest. Wir also hinter ihnen her.
Je näher unser Wohngebiet kam, umso mulmiger wurde uns. Siedend heiß kam mein Mann plötzlich zu der Überlegung, er hätte bei seinen Arbeiten am Haus, die er kurz zuvor beendet hatte, womöglich vergessen, den Lötkolben herauszuziehen und nun stünde unser Haus in Flammen. Ganz schlecht wurde uns plötzlich bei der Vorstellung dieses Szenarios. Erst recht, als wir unser Ziel fast erreicht hatten und tatsächlich sämtliche Feuerwehrautos vor unserem Haus hielten.
Der Schock saß tief, denn zunächst konnte man die Quelle des Brandes aufgrund des Qualmes und der vielen blinkenden Blaulichter nicht ausmachen. Aber bald schon sahen wir unzählige Feuerwehrleute um das Nachbarhaus herum. Dort war wohl ein Schornstein in Brand geraten. Zum Glück konnte schlimmeres verhindert werden und zu Schaden kam - soweit ich das im Dunkeln einschätzen konnte - wohl auch niemand.
Solche Ereignisse zeigen mir immer wieder, wie schnell sowas gehen kann und das man mit vielen Dingen echt nicht vorsichtig genug sein kann.

Soweit mein aufregender Wochenabschluss. Ich hoffe, bei euch ging es ruhiger zu und ihr könnt nun frisch gestärkt und erholt in die neue Woche starten :)))
Waldameise 09.01.2005, 22.08| (12/3) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
Auf der Suche ...
nach einer neuen guten Pizzeria (nachdem unsere Lieblingspizzeria für immer geschlossen hat - ich berichtete ;-) führt uns unser Besuch heute ins "O sole mio" ... (ich werde berichten ;-)

Waldameise 09.01.2005, 12.24| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
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