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hier findet Ihr
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Gedichte und
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über meine
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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Online seit dem: 21.12.2002
in Tagen: 8302
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Unbeschreiblich erschüttert
haben mich die neuesten Meldungen und Bilder aus Asien, die eben im Mittagsmagazin der ARD gezeigt wurden. Bei OCEAN fand ich Gedanken dazu, die mir total aus dem Herzen sprechen. Auch ich glaube nicht, dass sich die Natur damit rächen oder uns damit den Zeigefinger zeigen wollte. Es zeigt nur eines wieder einmal deutlich, ... wieviel Kraft sie besitzt und dass die Ignoranz einiger Menschen ihr gegenüber einfach unangebracht und leichtsinnig ist.
Da nützen all die teuren Forschungen nichts, wenn der Mensch nicht endlich begreift, wie kostbar das Leben ist. Es geht nicht nur darum, schnelle Warnsysteme auszutüfteln, Schutzwälle zu bauen oder durch chemische oder physikalische Anlagen irgendwelche Katastrophen verhindern zu wollen. Was jeder einzelne aus der Zeit macht, die ihm auf Erden gegeben ist, wie er die Gaben der Natur nützt und dass er das Wunder des Lebens nicht einfach vergeudet und missbraucht, das allein zählt.
Leider scheint das so wenigen Menschen bewusst zu sein. Ein klassisches Beispiel bot in der Sendung vorhin eine Touristin, die angesichts der Katastrophe und 40.000 Toten und weit mehr Obdachlosen und Verletzten nichts besseres zu tun hatte, als jähzornig und erbost in das Mikrofon zu tönen, wie maßlos enttäuscht sie von ihrem Reiseunternehmen sei, weil die Organisation ihres Rückfluges in die Heimat nicht so ablief, wie zunächst zugesagt. Nein, verwirrt schien die Dame nicht zu sein, wie man vielleicht meinen könnte. Eine agile Erscheinung, die jeden Moment Feuer zu spucken schien. Aber statt ihre scheinbar reichlich vorhandene Energie einzusetzen, die Ärmel hochzukrempeln und die verbleibende Zeit dort zu nutzen, um den Menschen zu helfen, die weniger Glück als sie hatten, hat sie nichts besseres zu tun, als sich über ihr Reiseunternehmen zu beschweren. Eine Schande ist das.
Entschuldigt, aber ich musste mir jetzt einfach mal Luft machen ...
Da nützen all die teuren Forschungen nichts, wenn der Mensch nicht endlich begreift, wie kostbar das Leben ist. Es geht nicht nur darum, schnelle Warnsysteme auszutüfteln, Schutzwälle zu bauen oder durch chemische oder physikalische Anlagen irgendwelche Katastrophen verhindern zu wollen. Was jeder einzelne aus der Zeit macht, die ihm auf Erden gegeben ist, wie er die Gaben der Natur nützt und dass er das Wunder des Lebens nicht einfach vergeudet und missbraucht, das allein zählt.
Leider scheint das so wenigen Menschen bewusst zu sein. Ein klassisches Beispiel bot in der Sendung vorhin eine Touristin, die angesichts der Katastrophe und 40.000 Toten und weit mehr Obdachlosen und Verletzten nichts besseres zu tun hatte, als jähzornig und erbost in das Mikrofon zu tönen, wie maßlos enttäuscht sie von ihrem Reiseunternehmen sei, weil die Organisation ihres Rückfluges in die Heimat nicht so ablief, wie zunächst zugesagt. Nein, verwirrt schien die Dame nicht zu sein, wie man vielleicht meinen könnte. Eine agile Erscheinung, die jeden Moment Feuer zu spucken schien. Aber statt ihre scheinbar reichlich vorhandene Energie einzusetzen, die Ärmel hochzukrempeln und die verbleibende Zeit dort zu nutzen, um den Menschen zu helfen, die weniger Glück als sie hatten, hat sie nichts besseres zu tun, als sich über ihr Reiseunternehmen zu beschweren. Eine Schande ist das.
Entschuldigt, aber ich musste mir jetzt einfach mal Luft machen ...
Waldameise 28.12.2004, 14.20| (14/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
Das Jahr ...
ist nun ein alter Mann,
der nicht mehr richtig laufen kann.
Auch wirkt sein Blick etwas gequält,
denn seine Tage sind gezählt.
Das neue ist noch gar nicht schwer,
kommt noch auf allen Vieren daher.
Doch bald wird es auch aufrecht gehen.
Was es uns bringt, werden wir sehen.
(by sunny)

der nicht mehr richtig laufen kann.
Auch wirkt sein Blick etwas gequält,
denn seine Tage sind gezählt.
Das neue ist noch gar nicht schwer,
kommt noch auf allen Vieren daher.
Doch bald wird es auch aufrecht gehen.
Was es uns bringt, werden wir sehen.
(by sunny)

Waldameise 28.12.2004, 10.48| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
Das war eine echte Überraschung ...
heute morgen, als ich die Nachricht erhielt, dass ich den 1. Preis in Cor`s Fotowettbewerb gewonnen habe ...

... mit diesem Foto ...

Das war eine große Überraschung, zumal die anderen Fotos ebenfalls wunderschön sind. Vielen Dank für diese Ehre :)

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Das war eine große Überraschung, zumal die anderen Fotos ebenfalls wunderschön sind. Vielen Dank für diese Ehre :)
Waldameise 28.12.2004, 10.02| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
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