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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Je mehr Tage vergehen,
desto unwirklicher erscheint mir die Zeit in der Provence. Wie ein kurzer schöner Traum, den ich erlebt habe, rückt alles mehr und mehr in die Ferne. Ein seltsames Gefühl. Wie eine Art Jetlag, obwohl wir nicht geflogen sind und die Entfernung zwischen der Heimat und dem kleinen Bergdorf in der Provence gerademal 850 km beträgt.
Oder liegt es vielleicht daran, dass ich hier im Supermarkt schon auf weihnachtliche Verpackung gestoßen bin, in der sich Tüten voll Lebkuchen und Stollen befanden? Ich weiss es nicht. Ich weiss nur, dass es mir vor der kalten Zeit graut und ich jetzt schon den Schmerz spüre, den ich im Winter beim Betrachten dieser Fotos spüren werde. Diesen Schmerz, wenn Stille und Dunkelheit erdrückend werden. Nicht daran denken - noch ist es nicht soweit.
Stattdessen möchte ich euch, wie versprochen, noch ein wenig von unserer Reise erzählen. Vom Meer bis zu unserer Unterkunft war es nicht mehr weit. Dennoch haben wir für die letzten 60 km lange gebraucht, denn im Hinterland der Cote d`Azur geht es bergig zu. Und wer schon in dieser Gegend war, kennt diese zuweilen ziemlich abenteuerlichen Straßen ...

Ich hab dort jedenfalls kaum ein Auto gesehen, dass nicht mit Spuren versehen war, die von nicht gerade zärtlichen Begegnungen mit anderen Fahrzeugen oder hervorragenden Felswänden stammten.
Unsere Ferienwohnung war recht gemütlich und mit allem ausgerüstet, was wir so brauchten. Ein kleiner Supermarchè war auch in der Nähe und natürlich auch Markt, Boulangerie etc. Der kleine Ort war genauso, wie man sich ein provencialisches Bergdorf vorstellt. Enge, verwinkelte Gassen, ein Marktplatz mit Brunnen und ein wunderschöner Aussichtspunkt mit Blick auf die Berge und in die vor uns liegende Schlucht, durch die die Siagne führte ...

Was mich besonders freute ... dass uns auch viele fellige vierbeinige Freunde begegneten. Komischerweise klang das französische Maunzen genau wie das, was unsere Katzen daheim so von sich geben ...

Oder liegt es vielleicht daran, dass ich hier im Supermarkt schon auf weihnachtliche Verpackung gestoßen bin, in der sich Tüten voll Lebkuchen und Stollen befanden? Ich weiss es nicht. Ich weiss nur, dass es mir vor der kalten Zeit graut und ich jetzt schon den Schmerz spüre, den ich im Winter beim Betrachten dieser Fotos spüren werde. Diesen Schmerz, wenn Stille und Dunkelheit erdrückend werden. Nicht daran denken - noch ist es nicht soweit.
Stattdessen möchte ich euch, wie versprochen, noch ein wenig von unserer Reise erzählen. Vom Meer bis zu unserer Unterkunft war es nicht mehr weit. Dennoch haben wir für die letzten 60 km lange gebraucht, denn im Hinterland der Cote d`Azur geht es bergig zu. Und wer schon in dieser Gegend war, kennt diese zuweilen ziemlich abenteuerlichen Straßen ...

Ich hab dort jedenfalls kaum ein Auto gesehen, dass nicht mit Spuren versehen war, die von nicht gerade zärtlichen Begegnungen mit anderen Fahrzeugen oder hervorragenden Felswänden stammten.
Unsere Ferienwohnung war recht gemütlich und mit allem ausgerüstet, was wir so brauchten. Ein kleiner Supermarchè war auch in der Nähe und natürlich auch Markt, Boulangerie etc. Der kleine Ort war genauso, wie man sich ein provencialisches Bergdorf vorstellt. Enge, verwinkelte Gassen, ein Marktplatz mit Brunnen und ein wunderschöner Aussichtspunkt mit Blick auf die Berge und in die vor uns liegende Schlucht, durch die die Siagne führte ...

Was mich besonders freute ... dass uns auch viele fellige vierbeinige Freunde begegneten. Komischerweise klang das französische Maunzen genau wie das, was unsere Katzen daheim so von sich geben ...

Waldameise 25.08.2004, 12.43| (12/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
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