Waldameise
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     Bettina von Arnim


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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
    Fanny Lewald






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    Einträge vom: 14.04.2004

    Von wegen grüner Daumen

    Ich liebe Pflanzen und Blumen über alles und mein größter Traum wäre es, in einem Garten voller wilder und edler Blumen und Sträucher zu leben, so, wie man sie in England findet. Ich beneide Menschen mit dem grünen Daumen, denn ich hab ihn leider nicht. Gieß ich zuviel oder zu wenig? Ich weiss es nicht. Ich weiss nur, dass es mir immer wieder gelingt, meine Pflänzchen tot zu pflegen.

    Manchmal bin ich am Verzweifeln, wenn Blumen, die erst in voller Blüte standen, plötzlich beleidigt sind und ihre Blätter fallen lassen. Rosenstöcke, die trotz Behandlung voller Läuse und Mehltau waren, machen mir besonderen Kummer. Tu ich zuviel des Guten???

    Eugen Roth hatte wohl die gleichen Probleme, als er dieses herrliche Gedicht verfasste:

    Ein Mensch pflegt seines Zimmers Zierde,
    Ein Rosenstöckchen mit Begierde.

    Gießts täglich, ohne zu ermatten,
    Stellts bald ins Licht, bald in den Schatten.

    Erfrischt ihm unentwegt die Erde,
    Vermischt mit nassem Obst der Pferde,

    Beschneidet sorgsam jeden Trieb -
    Doch schon ist hin, was ihm so lieb.

    Leicht ist hier die Moral zu fassen:
    Man muß die Dinge wachsen lassen!


    Waldameise 14.04.2004, 22.00| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Licht

    Umhertreibend
    auf den bewegten Wellen des Lebens
    hab ich doch keine Angst
    vor dem Ertrinken,
    so lange ich die Lichter
    deines Leuchtturmes sehe.


    (by sunny)


    Ich hoffe, dass es auch in eurem Leben diesen Leuchtturm gibt :-)))

    Waldameise 14.04.2004, 12.18| (11/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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