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in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Ein Mann holt die Katze ...
"Da kannst Du recht haben, Papa. Sie wollte dir sicher erzählen, dass du die falsche Katze mitgenommen hast!"

Waldameise 12.11.2003, 17.24| (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
Winterdienst
Nein, keine Sorge, noch ist es nicht soweit. Im Gegenteil, kommende Woche soll es nochmal relativ mild werden. Aber der Winterdienst ist gerüstet und steht schon in den Startlöchern.
Über die Nachricht, dass es dieses Jahr in dieser Hinsicht Einschränkungen geben soll, hab ich mich gefreut. Ja, ihr lest richtig. Nein, ich will nicht, dass es Unfälle gibt oder dass sich Abschleppdienste und Kfz.-Werkstätten ne goldene Nase verdienen. Ich seh es auch ein, dass es schlimm genug ist für die, die zeitig früh mit dem Fahrzeug zur Arbeit fahren müssen, wenn sie dann auch noch von dem Segen, der in der Nacht vom Himmel fiel, überrascht werden.
Aber seien wir doch mal ehrlich. Sofern wir nicht gerade in Gebirgsnähe wohnen, passiert das doch nicht allzu oft während des Winters. Und ich kann es einfach nicht begreifen, dass man schon kiloweise Salz auf die Straßen kippt, wenn auch nur ein Flöckchen vom Himmel gefallen ist.
So konnte ich das zumindest hier bei uns beobachten. Und ich übertreibe nicht. Oft war es so mild, dass man eh davon ausgehen konnte, dass der wenige Schnee bald wieder wegtauen würde. Trotzdem fuhren die Streufahrzeuge unsere kleine, kaum befahrene Seitenstraße hin und her und schütteteten kräftig von ihrer umweltschädigenden Last ab.
Nicht nur, dass dieser schmutzige Schmand auf den Straßen so hässlich aussah, so hat dieser Salzdreck sicher auch keinem Fahrzeug gut getan. Auch setzten sie oft sinnlos ihre Schaufeln ein, dass die Funken nur so sprühten. Aber verständlich, im Sommer brauchte man ja auch Arbeit, und wenn es das Flicken der Straßen ist ...
Ich reg mich wirklich nicht schnell auf, aber da ging mir immer schon die Hutschnur hoch, wenn ich auch nur das Geräusch dieser Fahrzeuge hörte. Na, dann bin ich mal gespannt, wie es diesen Winter wird, wenn hier bei uns nur 350, statt bisher 470 km geräumt werden ...

Über die Nachricht, dass es dieses Jahr in dieser Hinsicht Einschränkungen geben soll, hab ich mich gefreut. Ja, ihr lest richtig. Nein, ich will nicht, dass es Unfälle gibt oder dass sich Abschleppdienste und Kfz.-Werkstätten ne goldene Nase verdienen. Ich seh es auch ein, dass es schlimm genug ist für die, die zeitig früh mit dem Fahrzeug zur Arbeit fahren müssen, wenn sie dann auch noch von dem Segen, der in der Nacht vom Himmel fiel, überrascht werden.
Aber seien wir doch mal ehrlich. Sofern wir nicht gerade in Gebirgsnähe wohnen, passiert das doch nicht allzu oft während des Winters. Und ich kann es einfach nicht begreifen, dass man schon kiloweise Salz auf die Straßen kippt, wenn auch nur ein Flöckchen vom Himmel gefallen ist.
So konnte ich das zumindest hier bei uns beobachten. Und ich übertreibe nicht. Oft war es so mild, dass man eh davon ausgehen konnte, dass der wenige Schnee bald wieder wegtauen würde. Trotzdem fuhren die Streufahrzeuge unsere kleine, kaum befahrene Seitenstraße hin und her und schütteteten kräftig von ihrer umweltschädigenden Last ab.
Nicht nur, dass dieser schmutzige Schmand auf den Straßen so hässlich aussah, so hat dieser Salzdreck sicher auch keinem Fahrzeug gut getan. Auch setzten sie oft sinnlos ihre Schaufeln ein, dass die Funken nur so sprühten. Aber verständlich, im Sommer brauchte man ja auch Arbeit, und wenn es das Flicken der Straßen ist ...
Ich reg mich wirklich nicht schnell auf, aber da ging mir immer schon die Hutschnur hoch, wenn ich auch nur das Geräusch dieser Fahrzeuge hörte. Na, dann bin ich mal gespannt, wie es diesen Winter wird, wenn hier bei uns nur 350, statt bisher 470 km geräumt werden ...

Waldameise 12.11.2003, 11.34| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

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Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
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