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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Online seit dem: 21.12.2002
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Ich klebe...
... und zwar überall, an meiner Kleidung (wenn man das überhaupt noch so nennen kann), an der Tischdecke beim Löffeln meiner Beutelsuppe (die ich noch im Vorratsschrank fand), und nicht zuletzt am Stuhl. Ach ja, und die Haare am Kopf, die sich einst Frisur nannten.
Mit anderen Worten: Es ist heiß, so richtig richtig heiß und ich bin gelähmt und hoffe nur, dass unser Baggersee noch nicht ausgetrocknet ist und das bischen Wasser, was noch drin ist, noch nicht am kochen ist...
Danke für eure lieben Willkommensgrüße!!! :-))) So schön der Urlaub auch war, euch habe ich verdammt vermisst und ich kann es nun kaum mehr erwarten, hier endlich wieder meine Runden drehen zu können. Aber noch fehlt mir die Zeit dafür.
Aber ich hab euch ein paar Fotos mitgebracht (von ca. 800, die wir geschossen haben ... lach, eine Digi ist einfach zu genial und verlockend) ...
Gleich, als wir in unserem "Chalet des chevrieuls" (der Rehe) in den Schweizer Bergen ankamen...

... entdeckten wir, dass wir noch ein ganz kleines Stück vom Genfer See sehen können. Durch eine Wolkenlücke schob sich ein Strahl der untergehenden Sonne. Das Foto kann leider das echte Feeling nicht widergeben, das wir beim Betrachten dieser Szene empfanden...

Auch der Ausblick aus dem Fenster unseres Chalets war mehr als atemberaubend...

Da oben war wirklich die Ruhe pur. Unsere einzigen Nachbarn waren die Kühe, die ich euch auch noch vorstellen werde. Aber ein andermal ;-)
In der ersten Woche war es noch nicht ganz so heiß, da sind wir noch viel wandern und kraxeln gegangen...

Als dann die große Hitze kam, hat es uns mehr an den See gezogen, wobei es selbst dort manchmal nicht auszuhalten war. So richtig schön waren erst die Abende, wenn sich die Sonne im See spiegelte und ein laues Lüftchen vom See herüber blies...

Soweit ein kleiner Einblick in Sunnys vergangene 14 Tage. Bald zeige ich euch noch mehr. Jetzt muss ich erstmal schauen, dass meine Finger nicht auch noch an den Tasten ankleben.
Ich hoffe, euch geht es trotz dieser Hitze gut. Würde euch ja gerne etwas Erfrischung schicken, aber ich kann nirgends welche entdecken...
Mit anderen Worten: Es ist heiß, so richtig richtig heiß und ich bin gelähmt und hoffe nur, dass unser Baggersee noch nicht ausgetrocknet ist und das bischen Wasser, was noch drin ist, noch nicht am kochen ist...
Danke für eure lieben Willkommensgrüße!!! :-))) So schön der Urlaub auch war, euch habe ich verdammt vermisst und ich kann es nun kaum mehr erwarten, hier endlich wieder meine Runden drehen zu können. Aber noch fehlt mir die Zeit dafür.
Aber ich hab euch ein paar Fotos mitgebracht (von ca. 800, die wir geschossen haben ... lach, eine Digi ist einfach zu genial und verlockend) ...
Gleich, als wir in unserem "Chalet des chevrieuls" (der Rehe) in den Schweizer Bergen ankamen...

... entdeckten wir, dass wir noch ein ganz kleines Stück vom Genfer See sehen können. Durch eine Wolkenlücke schob sich ein Strahl der untergehenden Sonne. Das Foto kann leider das echte Feeling nicht widergeben, das wir beim Betrachten dieser Szene empfanden...

Auch der Ausblick aus dem Fenster unseres Chalets war mehr als atemberaubend...

Da oben war wirklich die Ruhe pur. Unsere einzigen Nachbarn waren die Kühe, die ich euch auch noch vorstellen werde. Aber ein andermal ;-)
In der ersten Woche war es noch nicht ganz so heiß, da sind wir noch viel wandern und kraxeln gegangen...

Als dann die große Hitze kam, hat es uns mehr an den See gezogen, wobei es selbst dort manchmal nicht auszuhalten war. So richtig schön waren erst die Abende, wenn sich die Sonne im See spiegelte und ein laues Lüftchen vom See herüber blies...

Soweit ein kleiner Einblick in Sunnys vergangene 14 Tage. Bald zeige ich euch noch mehr. Jetzt muss ich erstmal schauen, dass meine Finger nicht auch noch an den Tasten ankleben.
Ich hoffe, euch geht es trotz dieser Hitze gut. Würde euch ja gerne etwas Erfrischung schicken, aber ich kann nirgends welche entdecken...
Waldameise 10.08.2003, 13.42| (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
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