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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
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über meine
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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Noch immer 25 Grad ...
... und keine Abkühlung in Sicht. Im Haus ist es wärmer als im Winter, wenn die Heizung auf Hochtouren läuft.
Ich weiß echt nicht, was ich noch ablegen soll. Selbst das Haar möchte ich abschneiden und meine Latschen kleben auch an den Füßen. Weg damit. Barfußlaufen ist eh wunderbar.
Aber ich will nicht stöhnen und jammern. Imgrunde finde ich es toll - dieses Frühsommerwetter. Diese langen milden Abende. Mein Orleander und alle Blumen wachsen wie verrückt und genießen die vielen Sonnenstrahlen. Endlich mal keine welken braunen Blüten, sondern strahlende Farben und unzählige neue Triebe. Ich genieße es.
Und mir wird wieder einmal bewusst, wie glücklich wir sein können, dass wir genügend Wasser haben. Wasser ist so kostbar und so wunderbar. Wasser ist Leben und ich liebe Wasser in jeder Form ... als Regen, wenn er gegen die Fensterscheiben tropft, als köstliches erfrischendes Trinkwasser, als Fluss, See, Meer und als Quell an einem Gebirgsbach, und ich liebe meine Donau ganz nah am Haus.
Welle
Welle, lass dich umarmen,
obwohl du mich zu Boden schlägst,
mir den Halt
meiner Füße versagst.
Aufwühlend und schäumend
kommst du daher,
wild und ungezähmt.
Folgend dem Sturm!
Wildes Aufbäumen tanzt
mit Schaum auf deinen Kämmen.
Ohne Wind bist du zahm und matt,
denn nach dem Sturm
schmeichelnd du meinen Fuß umspülst.
Glitzernd plätschern deine Wellen
im Abendwind,
die Nacht
erwartend.
Otto Reinhards, deutscher Dichter in »Lyrik am Meer«

Ich weiß echt nicht, was ich noch ablegen soll. Selbst das Haar möchte ich abschneiden und meine Latschen kleben auch an den Füßen. Weg damit. Barfußlaufen ist eh wunderbar.
Aber ich will nicht stöhnen und jammern. Imgrunde finde ich es toll - dieses Frühsommerwetter. Diese langen milden Abende. Mein Orleander und alle Blumen wachsen wie verrückt und genießen die vielen Sonnenstrahlen. Endlich mal keine welken braunen Blüten, sondern strahlende Farben und unzählige neue Triebe. Ich genieße es.
Und mir wird wieder einmal bewusst, wie glücklich wir sein können, dass wir genügend Wasser haben. Wasser ist so kostbar und so wunderbar. Wasser ist Leben und ich liebe Wasser in jeder Form ... als Regen, wenn er gegen die Fensterscheiben tropft, als köstliches erfrischendes Trinkwasser, als Fluss, See, Meer und als Quell an einem Gebirgsbach, und ich liebe meine Donau ganz nah am Haus.
Welle, lass dich umarmen,
obwohl du mich zu Boden schlägst,
mir den Halt
meiner Füße versagst.
Aufwühlend und schäumend
kommst du daher,
wild und ungezähmt.
Folgend dem Sturm!
Wildes Aufbäumen tanzt
mit Schaum auf deinen Kämmen.
Ohne Wind bist du zahm und matt,
denn nach dem Sturm
schmeichelnd du meinen Fuß umspülst.
Glitzernd plätschern deine Wellen
im Abendwind,
die Nacht
erwartend.
Otto Reinhards, deutscher Dichter in »Lyrik am Meer«

Waldameise 11.06.2003, 21.45| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
- Jokes Kamera
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