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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Noch eine schlaflose Nacht...
... liegt vor mir. Man hat den Herzkatheder heute noch nicht angelegt. Heute fanden Untersuchungen statt ... Echo und Blutuntersuchungen ... normales EKG und Belastungs-EKG. Die Werte waren in Ordnung. Aber das waren sie kurz vor dem zweiten Infarkt auch. Darauf gebe ich noch nicht allzuviel. Aber mein Mann ist optimistisch. Morgen soll nun gegen 11.00 Uhr der Herzkatheder angesetzt werden. Also heißt es nochmal hoffen und bangen und Daumen drücken.
Für all eure lieben Worte möchte ich euch allen ganz herzlich danken. Sie machen mir wirklich Mut und helfen mir über diese unruhigen Stunden hinweg. Bitte, drückt morgen noch einmal ganz ganz fest eure Daumen. Vielen Dank. :-)
Für all eure lieben Worte möchte ich euch allen ganz herzlich danken. Sie machen mir wirklich Mut und helfen mir über diese unruhigen Stunden hinweg. Bitte, drückt morgen noch einmal ganz ganz fest eure Daumen. Vielen Dank. :-)
Waldameise 19.05.2003, 17.50| (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
Angst
und ich spür
sie hochkriechen,
schleichend,
unaufhaltsam
sich vorwärtsschlängelnd
zu meinem Herzen.
Gnadenlos frisst sie sich
in meine Gedanken.
Ein eisener Ring,
der mich umklammert,
mir die Luft nimmt
und ein Stück
meines Lebens.
Atemlos, kraftlos
such ich nach Halt,
wehr mich verzweifelt
gegen ihre Macht,
die doch viel stärker ist
als ich.
Vor einem Jahr hatte mein Mann seinen ersten Herzinfarkt. Ein halbes Jahr später einen zweiten. Wieder war die Herzarterie verschlossen. Heute morgen ist er in die Klinik gefahren. Man wird noch einmal den Herzkatheter anlegen, um zu kontrollieren, ob seine Arterien jetzt frei sind. Ich bin schrecklich aufgeregt und hab große Angst, denn dieser Eingriff ist nicht ungefährlich. Und ich habe Angst, dass das Ergebnis nicht gut aussehen könnte. Ich habe Angst um ihn, große Angst.

Waldameise 19.05.2003, 09.13| (12/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

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