Waldameise
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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
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    Auf dem Großglockner, ...

    dem größten Berg Österreichs, waren wir schon mehrmals. Doch nie ist es uns gelungen, seinen Gipfel zu sehen. Jedesmal hing er in dicken Wolken.
    Diesesmal sollten wir Glück haben. Schon zeitig sind wir los, als sich nur wenige Wolken am Himmel zeigten. Erfahrungsgemäß war das nie von Dauer. So auch an diesem Tag nicht. Doch wir kamen rechtzeitig und konnten uns an dem grandiosen Blick auf diesen stattlichen Berg erfreuen ...



    Beeindruckend war natürlich auch der Gletscher, die Pasterze, die wir auch noch nie betreten hatten. Aber auch das sollte sich nun ändern.



    Auf diesem Weg ging es nach unten zum "Ewigen Eis". Welch Höhenunterschied das vom Ort der Aufnahme bis nach unten zum Gletscher war, könnt ihr an den kleinen Männlein oder Pünktchen sehen, die sich darauf tummeln.

    Doch der Weg hat sich gelohnt. Es war schon ein einmaliges Erlebnis, auf dem Gletscher zu spazieren, der leider zunehmend schrumpft ...



    Anschließend sind wir noch ein wenig durch die Gegend gefahren ... und mussten feststellen, dass wir nicht allein dort waren ...




    Am Ende des Tages machten wir noch in Heiligenblut Station, einem netten kleinen Örtchen am Fuße des Großglockner, bevor wir durch das Mölltal zurück fuhren.



    Soweit mein kleiner Ausflugsbericht von unserer Fahrt zum Großglockner. Wenn es euch nicht zuviel wird, zeig ich euch morgen gern ein paar Fotos von unserem Ausflug zur Kölnbreinsperre.

    Waldameise 08.09.2005, 09.17| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes

    Irgendwie ...

    hab ich das Gefühl, dass sich die Jahreszeiten mehr und mehr vermischen. An Tagen, wo man eigentlich 100 Pro mit Schnee rechnet, könnte man plötzlich in Söckchen herumlaufen. Dann, wenn endlich der Frühling Einzug halten sollte, kommt plötzlich Kälte und Schnee, und zwar gleich so heftig, dass sie an den Bäumen ihre Spuren hinterlassen. Im Sommer herbstelt es bereits so sehr, dass man die Heizung anschalten und warme Socken überstreifen möchte ... und dann, als man schon meint, dass es das wohl nun war mit dem Sommer, weil überall schon welke Blätter fallen, ... kommt die Hitze und Sonne noch einmal so intensiv zurück, dass man sogar nochmal in den Baggersee springen kann. Schon verrückt, diese Wetterkapriolen und, ... wenn man die Bilder im TV sieht, ... manchmal auch ganz schön beängstigend.

    Waldameise 07.09.2005, 21.03| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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