Waldameise
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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
    Fanny Lewald






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    Ein Lebenszeichen

    Ganz kurz möchte ich mich melden. Vor dem Fenster singen die Vögel wie im Frühling und in meinem Kopf schwirrt es auch schon wieder. Will sagen, ich kann nicht richtig denken, weil ich wiedermal unerträgliche Kopfschmerzen habe. Aber ich wollte euch wenigstens erzählen, dass wir fast alles retten konnten, gottjanseidank. Als gebranntes Kind kann ich jedem so eine externe Festplatte empfehlen. Bald also wieder mehr ...

    Ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende :-)))


    Waldameise 01.10.2006, 11.29| (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes

    Heul ...

    es wird hier leider ein paar Tage ruhig bleiben. Meine Festplatte scheint sich grad sowas wie aufzulösen. Mehrere Dateien sind bereits futsch, auch ein Fotoordner wurde bereits komplett gelöscht und ich glaubte schon, alle Fotos (ab März 06) seien verloren. Aber wir konnten sie retten.
    Ich kann nicht sagen, wie lange es dauert, den Patienten wieder aufzupäppeln. Die Verarztung hat mein Sohn übernommen, da ich ein blindes Huhn auf dem Gebiet bin und selbst ein gefundenes Korn daran nichts ändern und vorallem meinen Rechner nicht wieder zum laufen bringen würde.
    Wir haben so eine externe Festplatte bestellt, auf der wir dann erstmal alle Daten sichern können, bevor weitere ins Nirvana abdriften. Drückt die Daumen, dass sie bald geliefert wird und ich somit hoffentlich bald wieder hier sein kann.

    Waldameise 26.09.2006, 08.32| (16/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Ich schaffs leider nicht mehr ...

    heute Abend noch eine große Blogrunde zu drehen. Ich werde es nachholen, ganz bald. Das Wochenende war wieder viiiiiel zu kurz. Von all dem, was ich mir dafür vorgenommen hatte, konnte ich grad mal die Hälfte realisieren. Das Leben ist einfach zu vielseitig und Prioritäten setzen, fällt manchmal ganz schön schwer. Aber tut man es nicht und alles nur halb, macht es auch keinen Spaß. So muss man sich halt entscheiden ... seufz.

    Eine Entscheidung fiel heute Nachmittag, nachdem das Wetter doch noch so wunderbar wurde. Das nutzten wir aus und fuhren zum Federsee ...



    Erinnert ihr euch vielleicht? Zu Beginn des Jahres zeigte ich euch Fotos vom Bussen. Das ist dort ganz in der Nähe. Der Federsee ist ein Moorsee, über den man teilweise über einen Holzdamm spazieren kann. Wer mehr darüber wissen oder auch mal hier vorbeischauen will, kann u.a. HIER darüber nachlesen.

    Es war ein wunderschöner Nachmittag. Die herbstmilde Sonne hat so richtig gut getan, nachdem die Nebeldecke gestern nicht aufreißen wollte.



    Mehr Fotos ein andermal. Ich bin hundemüde und morgen wartet ein langer Arbeitstag auf mich. Ach ja, unser Kätzchen hat nun einen Namen, obwohl es wirklich schwer fiel bei euren tollen Ideen, sich zu entscheiden. Habt noch einmal vielen Dank für eure Hilfe. Nun steht es fest: Sie heißt Fräulein Schmidt, ... mit Vornamen Mimi ... ;-)))

     

    Ich wünsch euch einen guten, freundlichen Wochenstart. Bis bald ... :)))


    Waldameise 24.09.2006, 22.15| (11/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Hätt` nich gedacht,

    ... dass Zwiebeln stecken so anstrengend ist. Wegen des mir missfallenden Mangels an tulpig-kroküssigen Frühjahrsblühern, wollte ich endlich was dagegen tun. Damit ich die Zwiebelchen in die bis 15 cm tiefen Erdlöcher buddeln konnte, hieß es erstmal jede Menge ausgemerkelte Erde abtragen und mit frischer auffüllen. Dann so an die 100 Löcher buddeln, das ganze wieder auffüllen mit Grassamen besäen, niedertrampeln und leicht bewässern. So, nun bin ich mal gespannt, wie viele Zwiebelchen diese Prozedur überstanden haben. Warten wir den Frühling ab ...



    ... aber vorerst wünsch ich euch schnell mal so zwischendurch ein wunderschönes Wochenende. Wegen Katzennamen etc. ... melde ich mich bald. Jedenfalls danke ich euch schonmal ganz sehr für eure Anregungen. Da sind wirklich ganz entzückende Namen dabei. Fräulein Schmidt fand ich auch witzig, aber wie mach ich es, wenn ich sie reinrufen möchte??? Was ruf ich dann, ohne, dass die Nachbarn meinen, ich hab plötzlich ne Putzfrau ... kicher.


    Waldameise 23.09.2006, 18.15| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    War es ein Traum ...

    oder Wirklichkeit, als ich mitten in der Nacht so ein Flüstern vorm Haus wahrnahm? Ich kanns nicht genau sagen, aber heute Morgen entdeckte ich viele viele Spuren in unserem Garten. Überall hingen taubeperlte Netze, so dass ich nicht umhin kam, einige zu zerstören, wollte ich den Tag nicht ausschließlich im Haus verbringen. Aber ich bin sicher ... die alten Weiber werden wiederkommen und neue knüpfen, ganz sicher ... ;-)))

    Obwohl, für eine Weile bin ich schon ans Haus gefesselt, weil die Buchhaltung ansteht, vor der ich mich wiedermal bis zum Anschlag gedrückt habe. Heute muss es sein. Ihr dürft mich bedauern, danke. Ansonsten bin ich froh, heute fast ohne Kopfschmerzen aufgewacht zu sein. Dieser "Wetterkreisel" hat mir gestern wieder total zu schaffen gemacht. Im schlimmsten Moment hatte ich das Gefühl ... jetzt zerreißt es da drinnen irgendwas.

    Dafür soll es die kommenden Tage richtig spätsommerlich schön werden. Das freut mich so, auch wenn wir es erst am Wochenende so richtig genießen können. Hab auch noch einiges im Garten zu tun, worauf ich mich sehr freue. Wann steckt man denn am besten Tulpen- und Krokusszwiebeln? Jetzt schon? Dann hab ich für Anemonen Stecklinge gekauft, auch die sollten in die Erde. Desweiteren hab ich Stockrosensamen gesäht, den mir die liebe Laura geschickt hat. (Bald gibts Fotos ... sie zeigen sich schon !!!)

    Und einen Excallonia-Strauch hab ich gepflanzt, auf dessen Blüten ich schon gespannt bin. Wenig Hoffnung hab ich allerdings, dass der Samen von einem exotischen Baum aufgeht, den wir in Frankreich entdeckt haben. Von diesem Baum ...



    hab ich einen Sämling (oder wie nennt man das eigentlich) mitgenommen und in einem Topf gesteckt. Bis jetzt tut sich allerdings nichts.

    Ich langweile euch? Na gut, dann zeig ich noch ein paar andere Fotos von unserer Reise und Wanderung bei Cap Frèhel ...



    Ein herrlicher Wanderweg entlang der Küste begann hier, in Fort la Latte ...



    ... bis zum Cap. Schön, dass die meisten Touristen zu den Aussichtspunkten direkt hinfuhren, so konnten wir die einsamen Wanderwege so richtig genießen ...







    Ihr merkt schon, mit euch zu plaudern macht mir viel mehr Spaß, als ... ja, ich hör gleich auf und tu meine Pflichten. Werde mich dann eh für den Rest der Woche etwas dünn machen hier.

    Ein Foto muss ich euch aber schnell noch zeigen. Es ist ein Kätzchen, das uns zugelaufen ist. Bereits vor dem Urlaub wollte es sich hier heimisch machen. Wir dachten, in der Zwischenzeit habe sie ein Heim gefunden, aber kaum, dass wir zurück waren, stand es vor der Tür. Es gehört niemandem in der Nachbarschaft, deshalb haben wir es nun aufgenommen.



    Seht ihr, wie es ihr im Schutze unserer Hainbuche gefällt? ... lach. Das Problem ist, wir können uns für keinen Namen entscheiden, d.h. uns fällt einfach kein passender ein. Bitte, helft uns. Habt ihr ein paar Ideen, wie wir das zarte Miezchen nennen könnten? Für ein paar Vorschläge wär ich euch sehr dankbar und "Fräulein Namenlos" sicher auch ... ;-)))

    ... und zum guten Schluss noch ein Sonnenaufgang von St. Malo. Dann bin ich aber wirklich weg ..



    Genießt den Spätsommer ... geht im Wald oder Park spazieren, pflückt Äpfel und Birnen, atmet die würzige Luft und fangt jeden Sonnenstrahl, der euch an der Nase kitzelt ... :-)

    Jaaahaaa, bin schon wech ...

    Waldameise 20.09.2006, 10.08| (15/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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