Waldameise
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    in der Natur ...
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     Alles ist Mitteilung
     in der Natur
     Bettina von Arnim


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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
    Fanny Lewald






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    Eine kleine Blogrunde ...

    hab ich heute geschafft. War das schön !!! Ich hoffe, alle anderen, bei denen ich leider noch nichts hinterlassen konnte, sind nun nicht traurig. Ich habe niemanden vergessen und werde das sobald als möglich nachholen. Es ist mir ja selbst ein großes Herzensbedürfnis. Ich bitte nur um etwas Geduld. Es ist so schön, dass ihr alle da seid. Diese individuelle Art, mit der jeder seinen Blog füllt, ist immer wieder eine Freude.

    Ich hoffe, ihr seid gut in den Mai gekommen. Für mich stehen schon wieder aufregende Tage auf dem Programm und ich weiß noch nicht, was nun wieder auf mich zukommt. Sobald ich ein paar Steine aus dem Weg geräumt habe, folgt ein großer Erdrutsch und wieder türmt sich ein Berg vor mir auf. Wann hat das nur ein Ende? Ich weiß, es wird ein Leben lang so sein. Aber ich wünschte mir, der Berg würde wenigstens überschaubar.

    Ich wünsche euch einen wunderschönen Mai und grüß` euch lieb ... bis hoffentlich bald.


    Waldameise 02.05.2010, 21.45| (26/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes

    Lebenszeichen

    Höchste Zeit, mal wieder meine Nase hier reinzustecken. Eure vielen lieben, herzlichen und aufbauenden Worte dürfen nicht länger scheinbar unbeachtet bleiben, denn das sind sie wirklich nicht, im Gegenteil.

    Es tut mir leid, dass ich euch so lange im Ungewissen liess. Entschuldigt bitte. Vielen lieben Dank für eure lieben Zeilen und dafür, dass ihr immer an mich denkt. Das ist so lieb von euch und tut mir gut. Dankeschön.

     

    Gut tut mir auch dieses wunderbare Wetter, das ebenfalls meine lebensmüden Gedanken zu vertreiben scheint. Obwohl es viele Momente gibt, in denen mein Herz stehen bleiben möchte. Es tut halt so weh, wenn ich daran denke, dass meinem lieben Mann kein Frühling, kein Sommer … kein einziger Tag mehr vergönnt war. Ich seh den blauen Himmel über mir, hör das Lied der kleinen Lerche hoch über dem Feld, seh das frische Grün aus Erde und Baumzweigen treiben … und kann die Freude darüber nicht mehr mit ihm teilen.

     

    Zwei Wochen Schulung hab ich nun hinter mir und muss sagen, dass meine Befürchtungen umsonst waren, denn es gefällt mir. Ich fühl mich aufgehoben, MUSS wieder früh aufstehen und hab ein Ziel. Ich darf etwas lernen und das gibt mir das Gefühl, noch nicht aufs Abstellgleis zu gehören. Wenn es danach noch mit einem Job klappen würde, könnte ich vielleicht doch noch das Licht am Ende des Dunkels erkennen. Das wünsche ich mir so sehr.

     

    Nun lass ich euch noch ein Foto von einem Sonnenstrahl hier … vom Kommunionkind Alexandra, damit es endlich wieder etwas heller wird auf diesem Blog.



    Ganz liebe Grüße an euch und eine schöne Frühlingszeit!

    (Ganz bald komme ich auch mal wieder bei euch vorbei. Das habe ich mir ganz ganz fest vorgenommen!)



    Waldameise 24.04.2010, 18.02| (31/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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