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meine Fotos,
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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Finale?
Als ich heute Morgen erwachte und aus dem Fenster sah, fand ich es draußen genau so, wie ich es mir als Kind jedes Jahr vor Weihnachten erträumt habe.
Alles lag tief verschneit unter einer blütenweißen Flanelldecke, die jeglichen Lärm zu schlucken schien. Selbst die Autos fuhren auf den zu diesem Zeitpunkt noch ungeräumten Straßen wie auf Samt. Sie flüsterten nur durch die Straßen. War das schön ...
Dazu fielen ganz ganz sanft ein paar federleichte Flöckchen und die Morgensonne wurde nur von ein paar dünnen Nebelwolken umschleiert, so dass sie immer wieder zu uns herunter schauen und uns zuzwinkern konnte. Es war eine richtig bezaubernde Stimmung ... und ich gebe zu, ich erfreute mich sogar an diesem Anblick.
Und dennoch ... genug ist genug. Danke, lieber Winter, du hast bewiesen, dass du es kannst. Aber nun sei lieb und reich dein Zepter endlich an Herrn Frühling weiter, einverstanden? Betrachten wir diesen Sonntag als schönen Abschluss ... ja?

Dieses Foto soll mein letztes Winterfoto sein, das ich hier einstelle ... bis mindestens Spätherbst, gern auch später. Und ich möchte euch damit auch ganz ganz lieb für all eure freundlichen Worte zu den anderen Fotos von der Breitachklamm bedanken. Es freut mich sehr, dass ihr meine Begeisterung verstehen könnt, und dass ich euch damit auch eine kleine Freude machen konnte. Ich hätte hier noch so an die 100 weitere Fotos ... lach ... nein, versprochen ist versprochen ... erstmal keine Schneefotos mehr. Kommt gut in die neue Woche!
Alles lag tief verschneit unter einer blütenweißen Flanelldecke, die jeglichen Lärm zu schlucken schien. Selbst die Autos fuhren auf den zu diesem Zeitpunkt noch ungeräumten Straßen wie auf Samt. Sie flüsterten nur durch die Straßen. War das schön ...
Dazu fielen ganz ganz sanft ein paar federleichte Flöckchen und die Morgensonne wurde nur von ein paar dünnen Nebelwolken umschleiert, so dass sie immer wieder zu uns herunter schauen und uns zuzwinkern konnte. Es war eine richtig bezaubernde Stimmung ... und ich gebe zu, ich erfreute mich sogar an diesem Anblick.
Und dennoch ... genug ist genug. Danke, lieber Winter, du hast bewiesen, dass du es kannst. Aber nun sei lieb und reich dein Zepter endlich an Herrn Frühling weiter, einverstanden? Betrachten wir diesen Sonntag als schönen Abschluss ... ja?

Dieses Foto soll mein letztes Winterfoto sein, das ich hier einstelle ... bis mindestens Spätherbst, gern auch später. Und ich möchte euch damit auch ganz ganz lieb für all eure freundlichen Worte zu den anderen Fotos von der Breitachklamm bedanken. Es freut mich sehr, dass ihr meine Begeisterung verstehen könnt, und dass ich euch damit auch eine kleine Freude machen konnte. Ich hätte hier noch so an die 100 weitere Fotos ... lach ... nein, versprochen ist versprochen ... erstmal keine Schneefotos mehr. Kommt gut in die neue Woche!
Waldameise 24.02.2013, 16.02| (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
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- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
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