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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Bewegtes
Was für eine Woche. Zumindest rein wettertechnisch sehr außergewöhnlich. So viele Unwetter in Folge habe ich selten erlebt. Eigentlich kann ich mich gar nicht erinnern, es je so intensiv und weit verbreitet erlebt zu haben. Es gab ja fast keine Gegend, aus der keine Schadensmeldungen kamen.


Vorgestern Abend braute sich zum zigsten Male etwas am Himmel zusammen. Hinter dunklem Himmel zog eine schneeweiße Wolkenkette auf uns zu ...

Auf dem Foto mag es harmlos wirken, aber ihr hättet sehen sollen, mit welcher Geschwindigkeit sie erst auf uns zu und gleich darauf weiter zog. Nicht weit von hier gab es dann einen Hagelschauer mit großen Hagelkörnern, die sich noch einen Tag später am Straßenrand stauten.
Auch im Waldheiligtum war das letzte Unwetter nicht spurlos vorbei gezogen, wie ihr hier sehen könnt ...

Ich musste es fotografieren. Der Anblick von der weinenden Mutter inmitten der umgestürzten Bäume hat mich tief berührt. Lange Zeit musste ich dort verharren und die Stimmung aufnehmen. Es wirkte wie ein Botschaft auf mich, wenn ihr versteht. Es ist nicht mit Worten zu beschreiben. Ihr wisst ja, dass ich diesen Ort sehr liebe und öfter dort verweile.

Am späten Abend habe ich dort noch nie jemanden angetroffen. Es ist so wunderbar ruhig dort, man hört nur die Vögel ihr Abendlied singen und allenfalls ein Mäuschen durchs Gestrüpp huschen ... und das Licht, das am Waldrand einströmt, taucht den Ort zudem in einen ganz eigenen Zauber. Als wär alles andere so unendlich weit fort.


Auf dem Foto mag es harmlos wirken, aber ihr hättet sehen sollen, mit welcher Geschwindigkeit sie erst auf uns zu und gleich darauf weiter zog. Nicht weit von hier gab es dann einen Hagelschauer mit großen Hagelkörnern, die sich noch einen Tag später am Straßenrand stauten.
Auch im Waldheiligtum war das letzte Unwetter nicht spurlos vorbei gezogen, wie ihr hier sehen könnt ...

Ich musste es fotografieren. Der Anblick von der weinenden Mutter inmitten der umgestürzten Bäume hat mich tief berührt. Lange Zeit musste ich dort verharren und die Stimmung aufnehmen. Es wirkte wie ein Botschaft auf mich, wenn ihr versteht. Es ist nicht mit Worten zu beschreiben. Ihr wisst ja, dass ich diesen Ort sehr liebe und öfter dort verweile.

Am späten Abend habe ich dort noch nie jemanden angetroffen. Es ist so wunderbar ruhig dort, man hört nur die Vögel ihr Abendlied singen und allenfalls ein Mäuschen durchs Gestrüpp huschen ... und das Licht, das am Waldrand einströmt, taucht den Ort zudem in einen ganz eigenen Zauber. Als wär alles andere so unendlich weit fort.

Meinem Gärtlein scheinen die Unwetter zum Glück nicht viel ausgemacht zu haben. Das Wasser wurde dankbar angenommen. Die Phloxe beginnen zu blühen. Mein Lieblingsphlox ist dieser weiße hier ...

... obwohl ich den roten auch sehr liebe, aber damit habe ich weniger Glück. Zudem sind die Schnecken ganz wild darauf. Durch den vielen Regen gibt es einfach zu viele.
Im kommenden Jahr werde ich einiges tun müssen, die Erde austauschen und neue Pflanzen setzen, damit es wieder richtig schön aussieht. Im Hintergrund, den Blutweiderich, den mag ich auch sehr. Und die Malven, die auch die Feuerwanzen mögen ...


... obwohl ich den roten auch sehr liebe, aber damit habe ich weniger Glück. Zudem sind die Schnecken ganz wild darauf. Durch den vielen Regen gibt es einfach zu viele.
Im kommenden Jahr werde ich einiges tun müssen, die Erde austauschen und neue Pflanzen setzen, damit es wieder richtig schön aussieht. Im Hintergrund, den Blutweiderich, den mag ich auch sehr. Und die Malven, die auch die Feuerwanzen mögen ...

Soweit ein kleiner Plausch über den Gartenzaun. Muss auch mal sein. Bald nehme ich euch mit zu einer kleinen "Dorfrunde" ... pssst, ich hab nämlich eine Woche Uuuurlaub.
Also bis bald. Macht es gut ... eure Waldameise.
Also bis bald. Macht es gut ... eure Waldameise.
Waldameise 07.07.2012, 11.58| (22/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
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