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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Tannheimer Tal
Heute geht mein Kurzurlaub zuende. Nun wird es Zeit, euch von den Wanderungen im Tannheimer Tal zu berichten.
Wenn ich diese wundervolle Gegend mit einem Wort beschreiben müsste, wäre dies

Ja, ich weiß, das Tannheimer Tal steht für eines der schönsten Hochtäler. Man denkt dabei an grüne Wälder, kleine idyllische Ortschaften und vorallem Berge, ... aber was mich am meisten begeisterte, waren die endlosen Wildblumenwiesen.

Wohin man auch sah ... soweit das Auge auch reichte ... überall diese wunderbaren Wiesen ... Frühling ... ja, Frühsommer pur. Da läuft das Herz über und die Sorge davon.
Innehalten ... genießen ... durchatmen.

Riesige Teppiche aus hohen Gräsern und Wildblumen. Dabei war jeder einzelne Quadratmeter faszinierend. Die Farben und Formen der Blüten und Gräser, ihr Duft ... alles war ... ist so betörend.

Wie glücklich müssen sich all die Käfer, Bienen und anderen Krabbelviecher fühlen, die hier leben dürfen. Eine kleine Wiesenzauberwelt. Zart wie der Flügelschlag eines Schmetterlings.
Wenn ich hier bin, bin ich ganz weit fort, dafür ihm so nah. Und es erwacht das Kind in mir ... es ist wieder da und möchte wie einst durch die Wiesen laufen, Blumenkränze binden und träumen ...

Leider schien die Sonne nur am Feiertag, aber ich habe jede Sekunde davon genossen. Das war wahrlich nicht schwer. Und die Regenwolken am darauffolgenden Tag konnten mir nichts anhaben. Der Regen hat die Luft gereinigt und die Wiesen getränkt. Er gehört dazu. Aber davon später. Noch scheint die Sonne ...

Auf eine Wiese am Waldrand drang nur ein einziger Sonnenstrahl. Es war schwierig, ihn einzufangen, aber hier ist der Versuch ...

Es hatte etwas magisches ... dieser Lichtkreis mitten in der Wiese. Einfach schön.
Natürlich gab es noch mehr zu sehen ... noch viel viel mehr. In 20 km Fußmarsch läuft einem so einiges vor die Linse. Ich fürchte, das Dörfchen muss noch warten ... oder ich schiebe es mal dazwischen, denn wollte ich euch all meine Eindrücke vom Tannheimer Tal zeigen, dürfte ich so um Heiligabend herum fertig sein. Und das Dörfchen ist für mich genauso wertvoll.
Am Wegesrand ... fast unscheinbar ein kleiner Moorsee ... voller Zauber. Bald mehr.

Die wunderbare Welt des Tannheimer Tales ... vom Alpensalamander bis Zugspitzblick sozusagen ... also bis bald, wenn ihr mögt!
Wenn ich diese wundervolle Gegend mit einem Wort beschreiben müsste, wäre dies
"Wildblumenwiesenwelt".

Ja, ich weiß, das Tannheimer Tal steht für eines der schönsten Hochtäler. Man denkt dabei an grüne Wälder, kleine idyllische Ortschaften und vorallem Berge, ... aber was mich am meisten begeisterte, waren die endlosen Wildblumenwiesen.

Wohin man auch sah ... soweit das Auge auch reichte ... überall diese wunderbaren Wiesen ... Frühling ... ja, Frühsommer pur. Da läuft das Herz über und die Sorge davon.
Innehalten ... genießen ... durchatmen.

Riesige Teppiche aus hohen Gräsern und Wildblumen. Dabei war jeder einzelne Quadratmeter faszinierend. Die Farben und Formen der Blüten und Gräser, ihr Duft ... alles war ... ist so betörend.

Wie glücklich müssen sich all die Käfer, Bienen und anderen Krabbelviecher fühlen, die hier leben dürfen. Eine kleine Wiesenzauberwelt. Zart wie der Flügelschlag eines Schmetterlings.
Wenn ich hier bin, bin ich ganz weit fort, dafür ihm so nah. Und es erwacht das Kind in mir ... es ist wieder da und möchte wie einst durch die Wiesen laufen, Blumenkränze binden und träumen ...

Leider schien die Sonne nur am Feiertag, aber ich habe jede Sekunde davon genossen. Das war wahrlich nicht schwer. Und die Regenwolken am darauffolgenden Tag konnten mir nichts anhaben. Der Regen hat die Luft gereinigt und die Wiesen getränkt. Er gehört dazu. Aber davon später. Noch scheint die Sonne ...

Auf eine Wiese am Waldrand drang nur ein einziger Sonnenstrahl. Es war schwierig, ihn einzufangen, aber hier ist der Versuch ...

Es hatte etwas magisches ... dieser Lichtkreis mitten in der Wiese. Einfach schön.
Natürlich gab es noch mehr zu sehen ... noch viel viel mehr. In 20 km Fußmarsch läuft einem so einiges vor die Linse. Ich fürchte, das Dörfchen muss noch warten ... oder ich schiebe es mal dazwischen, denn wollte ich euch all meine Eindrücke vom Tannheimer Tal zeigen, dürfte ich so um Heiligabend herum fertig sein. Und das Dörfchen ist für mich genauso wertvoll.
Am Wegesrand ... fast unscheinbar ein kleiner Moorsee ... voller Zauber. Bald mehr.

Die wunderbare Welt des Tannheimer Tales ... vom Alpensalamander bis Zugspitzblick sozusagen ... also bis bald, wenn ihr mögt!
Waldameise 12.06.2012, 17.42| (21/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
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