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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Mooshaarige Rüsselwaldsau
Was, ihr kennt die nicht? Die mooshaarige Rüsselwaldsau?
Zugegeben, bis heute vormittag so gegen 11.37 Uhr kannte ich sie auch noch nicht. Nichts ahnend wanderte ich durch das Tiefental, erfreute mich am Zauber der Natur und den unzähligen Bildern rings um mich herum ...

... schaute nach links und rechts, nach oben und unten, beobachtete einen metallic-blauen Käfer, der in die Wiese flüchten wollte, erfreute mich an den kleinen Blümchen am Wegesrand, an den vielen jungen Trieben, überlegte, welche Pflanzen oder Bäumchen daraus wohl entstehen werden,
... und da plötzlich ... hinter einer knorrigen alten Eiche, weitab vom Wanderweg, da entdeckte ich sie ... furchteinflößend wild und zu allem bereit ...
die mooshaarige Rüsselwaldsau:

Ich kann euch sagen, da ging mir ganz schön die Muffe ... puuuh. Offenbar war es ihr nicht entgangen, dass ich sie entdeckt hatte, denn als ich sie heranzoomte, blieb sie regungslos stehen. Wie erstarrt stand sie plötzlich da. Nicht mal ihr säuisches Grunzen war zu hören. Für mich war das natürlich ein Glücksfall, denn so konnte ich euch dieses Foto mitbringen ... ;-)
Aber das war nicht die einzige tierische Begegnung heute. Da wir schon ganz früh los sind, um den Wald und die Landschaft zu genießen, bevor die lauten Wandersleute einfallen, hatten wir das große Glück, drei kleinen Fuchskindern zu begegnen. Aber davon erzähle ich euch morgen ...

Zugegeben, bis heute vormittag so gegen 11.37 Uhr kannte ich sie auch noch nicht. Nichts ahnend wanderte ich durch das Tiefental, erfreute mich am Zauber der Natur und den unzähligen Bildern rings um mich herum ...

... schaute nach links und rechts, nach oben und unten, beobachtete einen metallic-blauen Käfer, der in die Wiese flüchten wollte, erfreute mich an den kleinen Blümchen am Wegesrand, an den vielen jungen Trieben, überlegte, welche Pflanzen oder Bäumchen daraus wohl entstehen werden,
... und da plötzlich ... hinter einer knorrigen alten Eiche, weitab vom Wanderweg, da entdeckte ich sie ... furchteinflößend wild und zu allem bereit ...
die mooshaarige Rüsselwaldsau:

Ich kann euch sagen, da ging mir ganz schön die Muffe ... puuuh. Offenbar war es ihr nicht entgangen, dass ich sie entdeckt hatte, denn als ich sie heranzoomte, blieb sie regungslos stehen. Wie erstarrt stand sie plötzlich da. Nicht mal ihr säuisches Grunzen war zu hören. Für mich war das natürlich ein Glücksfall, denn so konnte ich euch dieses Foto mitbringen ... ;-)
Aber das war nicht die einzige tierische Begegnung heute. Da wir schon ganz früh los sind, um den Wald und die Landschaft zu genießen, bevor die lauten Wandersleute einfallen, hatten wir das große Glück, drei kleinen Fuchskindern zu begegnen. Aber davon erzähle ich euch morgen ...

Waldameise 17.05.2012, 18.55| (16/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

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Kafka

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aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
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