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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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April
Manchmal fühle ich mich aprilistisch, und kaum, dass sich der März verabschiedet, ist mir wieder so. Da ist diese innere Unruhe irgendwie. Warum und wieso, ich kann es nicht so richtig erklären. Es ist in mir drin. Vielleicht liegt es am bevorstehenden Wetter- oder Monatswechsel, ich weiß es einfach nicht. Jedenfalls komme ich nicht zur Ruhe, erlebe ein Wechselbad der Gefühle und Gedanken. Ich spüre Freude, dann wieder Trauer, ich plane, verwerfe, beginne, beende wieder, und Entscheidungen zu treffen, stellt ein Problem dar.
So geht es mir auch mit meiner Waldameise im Moment. Ich hätte bzw. habe noch so viele Fotos, möchte sie auch zeigen, kann mich aber nicht entscheiden, welche davon ... sind sie es überhaupt wert, interessiert es jemanden oder langweile ich damit? Aber warum überhaupt diese Überlegungen? Imgrunde ist es doch gleich, denn keiner muss sie sich anschauen oder mein Konglomerat hier lesen. Und außerdem macht der April auch, was er will.
Leider auch wettermäßig. Die Aussichten sind nicht so doll, was mir gar nicht gefällt. Der Garten hatte sich schon an den Frühling gewöhnt und jetzt soll man sogar frostempfindliche Pflänzchen nochmal ins Haus holen ... soweit möglich.

Denen dürfte es nichts ausmachen. Die Stiefmütterchen sind hart im Nehmen. Bei den Kätzchen ist das anders. Ich glaube, die muss man schon ins Haus holen ... lach.
Hab euch mal ein paar Fotos von Lissy im kahlen Ahornbäumchen mitgebracht. Wie ihr seht, hab ich dabei ein wenig herumexperimentiert. Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich das gern viel öfter und ausgiebiger tun. Es gibt ja soviel interessante Programme, aber was möchte man nicht gern ausprobieren ... seufz, es gibt einfach zuviel. Das ist das Problem.

S/W-Foto im Gegenlicht ... und das darunter farblich leicht verändert ...

... mit der Sonne auf dem Rücken ;-) ... und wieder darunter Lissy, wie sie genüsslich relaxt ...

Es sind hier nicht die ersten Fotos dieser Art. Sie liebt diesen Platz sehr, und ich muss es einfach immer wieder festhalten ... das kleine Raubtier in freier Wildbahn. ;-)

So geht es mir auch mit meiner Waldameise im Moment. Ich hätte bzw. habe noch so viele Fotos, möchte sie auch zeigen, kann mich aber nicht entscheiden, welche davon ... sind sie es überhaupt wert, interessiert es jemanden oder langweile ich damit? Aber warum überhaupt diese Überlegungen? Imgrunde ist es doch gleich, denn keiner muss sie sich anschauen oder mein Konglomerat hier lesen. Und außerdem macht der April auch, was er will.
Leider auch wettermäßig. Die Aussichten sind nicht so doll, was mir gar nicht gefällt. Der Garten hatte sich schon an den Frühling gewöhnt und jetzt soll man sogar frostempfindliche Pflänzchen nochmal ins Haus holen ... soweit möglich.

Denen dürfte es nichts ausmachen. Die Stiefmütterchen sind hart im Nehmen. Bei den Kätzchen ist das anders. Ich glaube, die muss man schon ins Haus holen ... lach.
Hab euch mal ein paar Fotos von Lissy im kahlen Ahornbäumchen mitgebracht. Wie ihr seht, hab ich dabei ein wenig herumexperimentiert. Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich das gern viel öfter und ausgiebiger tun. Es gibt ja soviel interessante Programme, aber was möchte man nicht gern ausprobieren ... seufz, es gibt einfach zuviel. Das ist das Problem.

S/W-Foto im Gegenlicht ... und das darunter farblich leicht verändert ...

... mit der Sonne auf dem Rücken ;-) ... und wieder darunter Lissy, wie sie genüsslich relaxt ...

Es sind hier nicht die ersten Fotos dieser Art. Sie liebt diesen Platz sehr, und ich muss es einfach immer wieder festhalten ... das kleine Raubtier in freier Wildbahn. ;-)

Vom Wolfstal hätte ich auch noch so viele Fotos, aber ich hab nur zwei ausgewählt, die ich euch noch zeigen möchte. Hier könnt ihr sehen, wie ein Schild im Baum fest- und mitgewachsen ist mit den Jahren ...

Hier das Schild herangezoomt ...

Seht ihr, wie es der Baum richtig festzuhalten scheint? Das erinnert mich an eine Doku, in der gezeigt wurde, wie sich die Natur ihr Terrain zurückerobern würde ohne dem "einflussreichen" Menschen. Ob Wolkenkratzer wirklich irgendwann so zugemoost und eingerankt würden? Das wär sicher ein toller Anblick.
Aber vorerst gebe ich mich mit dem zufrieden, was der Wald zu bieten hat. Das ist interessant und wunderschön genug für mich.


Hier das Schild herangezoomt ...

Seht ihr, wie es der Baum richtig festzuhalten scheint? Das erinnert mich an eine Doku, in der gezeigt wurde, wie sich die Natur ihr Terrain zurückerobern würde ohne dem "einflussreichen" Menschen. Ob Wolkenkratzer wirklich irgendwann so zugemoost und eingerankt würden? Das wär sicher ein toller Anblick.
Aber vorerst gebe ich mich mit dem zufrieden, was der Wald zu bieten hat. Das ist interessant und wunderschön genug für mich.

Soweit mein kleiner April-Mix für heute.
Mal sehen, was der Monat so zu bieten hat.
Ich wünsche euch jedenfalls viele schöne Momente!
Ganz liebe Grüße
von eurer Waldameise
... und Lissy!

Mal sehen, was der Monat so zu bieten hat.
Ich wünsche euch jedenfalls viele schöne Momente!
Ganz liebe Grüße
von eurer Waldameise
... und Lissy!

Waldameise 31.03.2012, 16.01| (18/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
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