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meine Fotos,
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über meine
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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Drei Herbsttage
... die sich irgendwie wohliger anfühlten wie der unstete Sommer. Man könnte auch sagen, drei Herbsttage, die sich wie Sommerurlaub anfühlten. Wochenlang hatte ich mit Kopfschmerzen zu kämpfen und plötzlich waren sie wie weggeblasen. Das ist offensichtlich die Wetterlage, die mein Körper braucht. Eurer auch?

Wenn nicht der Körper, dann aber mit Sicherheit die Seele. Solche Tage ersetzen einen Arztbesuch oder den Griff zur Tablette. Einmal eine dicke alte Eiche oder Buche umarmt und schon klopft mein Herz gleichmäßig.

Ich liebe diese knorrigen alten Bäume, die soviel zu erzählen haben. Setzt euch einfach mal unter sie und lehnt euch an ihre warme Rinde. Es tut so gut, den Geschichten der Äste und Zweige zu lauschen. Ab und an fällt eine Eichel oder Buchecker frech auf euren Kopf, dann könnt ihr richtig beobachten, wie sich die Blätter vor Lachen schütteln. Deshalb fallen derzeit auch so viele zu Boden.

Die Stunden an solchen Tagen vergehen leider viel zu schnell. Deshalb halte ich fest, was ich greifen kann, sammle Eindrücke in einem Körbchen und verstau sie ganz tief in meinem Herzen. Auch für meinen Schatz.

Auch für euch natürlich und all die Menschen, denen es nicht vergönnt ist, den Spuren der Natur zu folgen und sie in sich aufzunehmen.

Erst wollte ich meine Fotos für sich sprechen lassen, aber all diese Augenblicke waren so schön, da kann ich meine Klappe einfach nicht halten.

Die Luft war sehr diesig, wie ihr sehen könnt. Aber das hatte seinen ganz eigenen Reiz. Insgesamt sind wir ca. 30 km gewandert. Ganz in der Nähe, auf der Alb und im Allgäu. Überall sah man Menschen wie die Lemminge durch die Landschaft radeln und wandern. Und doch hat es sich gut verteilt. Wir entdeckten Stellen, an denen wir glaubten, jeden Moment müsse uns ein Einhorn den Waldweg entgegen laufen. Mehr darüber demnächst ... :-)

Wenn nicht der Körper, dann aber mit Sicherheit die Seele. Solche Tage ersetzen einen Arztbesuch oder den Griff zur Tablette. Einmal eine dicke alte Eiche oder Buche umarmt und schon klopft mein Herz gleichmäßig.

Ich liebe diese knorrigen alten Bäume, die soviel zu erzählen haben. Setzt euch einfach mal unter sie und lehnt euch an ihre warme Rinde. Es tut so gut, den Geschichten der Äste und Zweige zu lauschen. Ab und an fällt eine Eichel oder Buchecker frech auf euren Kopf, dann könnt ihr richtig beobachten, wie sich die Blätter vor Lachen schütteln. Deshalb fallen derzeit auch so viele zu Boden.

Die Stunden an solchen Tagen vergehen leider viel zu schnell. Deshalb halte ich fest, was ich greifen kann, sammle Eindrücke in einem Körbchen und verstau sie ganz tief in meinem Herzen. Auch für meinen Schatz.

Auch für euch natürlich und all die Menschen, denen es nicht vergönnt ist, den Spuren der Natur zu folgen und sie in sich aufzunehmen.

Erst wollte ich meine Fotos für sich sprechen lassen, aber all diese Augenblicke waren so schön, da kann ich meine Klappe einfach nicht halten.

Die Luft war sehr diesig, wie ihr sehen könnt. Aber das hatte seinen ganz eigenen Reiz. Insgesamt sind wir ca. 30 km gewandert. Ganz in der Nähe, auf der Alb und im Allgäu. Überall sah man Menschen wie die Lemminge durch die Landschaft radeln und wandern. Und doch hat es sich gut verteilt. Wir entdeckten Stellen, an denen wir glaubten, jeden Moment müsse uns ein Einhorn den Waldweg entgegen laufen. Mehr darüber demnächst ... :-)
Waldameise 03.10.2011, 18.29| (19/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

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Kafka

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vertrieben werden kann.
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