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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Waldgeflüster
War das ein Einstand !!! Wow !!! Das hat sich der junge Herbst wahrlich
was kosten lassen. Soviel Sonne, blauer Himmel, Temperaturen wie im
Sommer und diese unvergleichlichen Gerüche und Farben. Das war eine
Willkommensparty so ganz nach meinem Sinn. Dankeschön ...

Bleibt nur zu hoffen, dass er sein Pulver nicht gleich zu Beginn verschießt und ihm nicht so schnell die Luft ausgeht. Sein spätsommerliches Make-up steht ihm jedenfalls sehr gut ...

Was mir auffiel ... dass die Vögel im Wald wie im Frühling zwitscherten und sangen. Sie schienen so aufgeregt und ich meinte, wieder einzelne Worte zu verstehen.

Einer fiel mir besonders auf. Er saß ganz weit oben in einer Tanne. Leider konnte ich nicht erkennen, um welche Art es sich handelte. Aber er schien immerzu "Supermäään" zu rufen. Ob er den Herbst damit meinte?

Ansonsten war es wunderbar still. Unser Brot liessen wir uns auf einer schönen Wiese schmecken und zum Nachtisch gab es einen schönen roten Apfel ...

In den kleinen Dörfern lohnte der Blick über den Gartenzaun ...

... und auf den Wegen auf die unterschiedlichsten Felsformationen ...

Die Kastanien erinnerten mich an meine Kindheit. Damals hat man kaum eine auf den Wegen oder Wiesen gefunden. Man musste schon großes Glück haben, denn sie waren heiß begehrt bei den vielen Bastlern. Ganze Zoos oder Familien wurden daraus gebastelt, mit Streichhölzern, einem kleinen Hand- bzw. Bastelbohrer und anderem Zubehör zum Schmuck. Auch Eicheln wurden gern verwendet, und mein Vater bastelte gern kleine Fabelwesen aus Bucheckern. Keine Angst, für die Tiere des Waldes blieb genug übrig.

Überhaupt scheint der Herbst die Zeit der Waldgeister zu sein. Überall knackte und knisterte es im Dickicht. Hinter den dicken Buchen lukten die Zipfel von winzigen Mützen hervor, überall kicherte es und ständig wehte mir Elfenhaar ins Gesicht.
Seltsam nur, dass dies außer mir niemand wahrzunehmen schien.
Jedenfalls war es wiedermal eine schöne Wanderung rund um Rechtenstein. Deshalb hab ich euch mitgenommen. Nun könnt ihr die Füße wieder hochlegen und euch ausruhen. :-)
(Leider hatte ich wieder arge Probleme beim Einstellen des Eintrages. Zum Glück konnte mir mein Sohn helfen. Ich kapier doch von all diesen Dinge nichts. Blindes Huhn. Mehrmals waren Text und auch Fotos weg, jedenfalls nicht sichtbar für mich. Ich war schon am Verzweifeln. Aber jetzt scheint es wieder zu funktionieren. Wenn ihr 9 Fotos sehen könnt, seht ihr alle.)


Bleibt nur zu hoffen, dass er sein Pulver nicht gleich zu Beginn verschießt und ihm nicht so schnell die Luft ausgeht. Sein spätsommerliches Make-up steht ihm jedenfalls sehr gut ...

Was mir auffiel ... dass die Vögel im Wald wie im Frühling zwitscherten und sangen. Sie schienen so aufgeregt und ich meinte, wieder einzelne Worte zu verstehen.

Einer fiel mir besonders auf. Er saß ganz weit oben in einer Tanne. Leider konnte ich nicht erkennen, um welche Art es sich handelte. Aber er schien immerzu "Supermäään" zu rufen. Ob er den Herbst damit meinte?

Ansonsten war es wunderbar still. Unser Brot liessen wir uns auf einer schönen Wiese schmecken und zum Nachtisch gab es einen schönen roten Apfel ...

In den kleinen Dörfern lohnte der Blick über den Gartenzaun ...

... und auf den Wegen auf die unterschiedlichsten Felsformationen ...

Die Kastanien erinnerten mich an meine Kindheit. Damals hat man kaum eine auf den Wegen oder Wiesen gefunden. Man musste schon großes Glück haben, denn sie waren heiß begehrt bei den vielen Bastlern. Ganze Zoos oder Familien wurden daraus gebastelt, mit Streichhölzern, einem kleinen Hand- bzw. Bastelbohrer und anderem Zubehör zum Schmuck. Auch Eicheln wurden gern verwendet, und mein Vater bastelte gern kleine Fabelwesen aus Bucheckern. Keine Angst, für die Tiere des Waldes blieb genug übrig.

Überhaupt scheint der Herbst die Zeit der Waldgeister zu sein. Überall knackte und knisterte es im Dickicht. Hinter den dicken Buchen lukten die Zipfel von winzigen Mützen hervor, überall kicherte es und ständig wehte mir Elfenhaar ins Gesicht.
Seltsam nur, dass dies außer mir niemand wahrzunehmen schien.
Jedenfalls war es wiedermal eine schöne Wanderung rund um Rechtenstein. Deshalb hab ich euch mitgenommen. Nun könnt ihr die Füße wieder hochlegen und euch ausruhen. :-)
(Leider hatte ich wieder arge Probleme beim Einstellen des Eintrages. Zum Glück konnte mir mein Sohn helfen. Ich kapier doch von all diesen Dinge nichts. Blindes Huhn. Mehrmals waren Text und auch Fotos weg, jedenfalls nicht sichtbar für mich. Ich war schon am Verzweifeln. Aber jetzt scheint es wieder zu funktionieren. Wenn ihr 9 Fotos sehen könnt, seht ihr alle.)

Eine schöne Zeit wünscht euch bis demnächst ... eure Waldameise :-)
Waldameise 25.09.2011, 22.46| (32/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
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