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Liebe Besucher,
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meine Fotos,
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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Irgendwer ...
hat da was verwechselt. Ich brauch`s kühler und nicht unbedingt lockerer. Aber da draußen sind die Straßenaufreißer und -wiederverschließer mit schwerem Gerät unterwegs und bringen selbst mich zum Vibrieren.
Aber was ist das schon gegen das, was die Arbeiter aushalten müssen bei dieser eh schon schweißtreibenden anstrengenden Arbeit und sengenden Hitze. Da kann man/frau nur den Sonnenhut vor ziehen.
Wenn ich mit dem Bus zur Arbeit fahre, gehe ich gern meinen Gedanken nach, sofern sich nicht ein bekanntes Gesicht neben mich setzt und aufgeregt von Fluffys Darmerkrankung erzählt.
Heute hatte ich nicht die Ehre und konnte in Ruhe nach draußen in die vorbeifliegenden Gärten und den blauen kondesstreifenverzierten Himmel schauen.
Noch während ich beim Beobachten eines Passagierflugzeuges überlegte, wohin wohl die Reise geht, macht der doch tatsächlich einen riesigen Bogen im Himmel und fliegt zurück.
Sowas hab ich echt noch nie gesehen. Ob er sein Pausenbrot vergessen hat? ;-)
Ansonsten bin ich ziemlich matsche im Hirn und warte auf die angekündigte Erfrischung von oben. Hier ein Foto von den spektakulären unwetterandrohenden Wolken der letzten Wochen, die sich bald danach in Wohlgefallen Wolkefallen auflösten. Mal sehen, was uns heute noch erwartet. Ach ja, ich wollte ja eigentlich erstmal nichts mehr über Wolken schreiben.
Aber ich wollte mich hier wiedermal gemeldet haben. Alles Gute Frische für euch.
Übrigens stammt das Blümchen im letzten Eintrag von einer Jakobsleiter. Schaut mal, hier könnt ihr die ganze Staude sehen ...
Aber was ist das schon gegen das, was die Arbeiter aushalten müssen bei dieser eh schon schweißtreibenden anstrengenden Arbeit und sengenden Hitze. Da kann man/frau nur den Sonnenhut vor ziehen.
Wenn ich mit dem Bus zur Arbeit fahre, gehe ich gern meinen Gedanken nach, sofern sich nicht ein bekanntes Gesicht neben mich setzt und aufgeregt von Fluffys Darmerkrankung erzählt.
Heute hatte ich nicht die Ehre und konnte in Ruhe nach draußen in die vorbeifliegenden Gärten und den blauen kondesstreifenverzierten Himmel schauen.
Noch während ich beim Beobachten eines Passagierflugzeuges überlegte, wohin wohl die Reise geht, macht der doch tatsächlich einen riesigen Bogen im Himmel und fliegt zurück.
Sowas hab ich echt noch nie gesehen. Ob er sein Pausenbrot vergessen hat? ;-)
Ansonsten bin ich ziemlich matsche im Hirn und warte auf die angekündigte Erfrischung von oben. Hier ein Foto von den spektakulären unwetterandrohenden Wolken der letzten Wochen, die sich bald danach in Wohlgefallen Wolkefallen auflösten. Mal sehen, was uns heute noch erwartet. Ach ja, ich wollte ja eigentlich erstmal nichts mehr über Wolken schreiben.
Aber ich wollte mich hier wiedermal gemeldet haben. Alles Gute Frische für euch.
Übrigens stammt das Blümchen im letzten Eintrag von einer Jakobsleiter. Schaut mal, hier könnt ihr die ganze Staude sehen ...
Waldameise 29.06.2011, 13.18| (21/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
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