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Liebe Besucher,
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meine Fotos,
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über meine
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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Ein paar Tage ...
habe ich frei. Zeit für die Waldameise ... für Liegengebliebenes ... und zum Nachdenken ... über Schönes und Trauriges. Ihr erinnert euch vielleicht an die Wippe. So lange ihr Gelenk gut geschmiert ist, kann ich damit leben. Zur Zeit ist sie gut geschmiert, ... auf ... ab ... auf ... ab. Das ist in Ordnung. Hauptsache keine Starre. Oben bleib ich eh nie, dafür ist mein "Rucksack" zu schwer, aber für die Gegengewichte, die mich ab und an in die Höhe lupfen, bin ich unendlich dankbar.
So ein Gegengewicht hielt meine Wippe zwei Tage lang in der richtigen Höhe. War das schön. Wieder hatte ich das Gefühl, dass Er dafür gesorgt hat, dass es mir/uns so gut geht. Wie kann es sein, dass wir bei wolkenverhangenem, kalten und trüben Wetter losfuhren und erst genau an dem Ort die Sonne durch die graue Decke blinzelte, als wir unser Ziel erreichten. Genau in jenem Moment. Da konnte ich nur an ihn denken ... ihn fühlen.

Die Natur, diese wunderbare, herrliche Landschaft sehen, atmen, riechen und fühlen zu können, ist so unbeschreiblich schön. Unbeschreiblich ist das falsche Wort, denn ich möchte es beschreiben, was ich fühle.

Jeder Moment erscheint mir zu kurz, ... jedes Bild möchte ich in mein Gedächtnis brennen, ... viel zu schnell muss ich die Blicke wieder lösen, wo ich doch überall mein Auge ruhen lassen möchte.

Von den Seeufern bis zu den Berggipfeln ...

... und über die Wolken hinaus. Diese zwei Fotos entstanden übrigens an ein und demselben Ort ... dem Füssener Jöchle. Während sich auf der einen Seite die Bergwanderer an der herrlichen Aussicht über die Alpen erfreuen, blickt man in anderer Richtung über die Wolken ...

Ich hab das zum ersten Mal erlebt. Bei dem Anblick blieb mir fast der Atem stocken, so beeindruckt war ich. Wahnsinn.

Im Lauf der Woche werde ich noch mehr Fotos zeigen. Wer mag, kann gern nochmal reinschauen. Bis bald ... :-)

So ein Gegengewicht hielt meine Wippe zwei Tage lang in der richtigen Höhe. War das schön. Wieder hatte ich das Gefühl, dass Er dafür gesorgt hat, dass es mir/uns so gut geht. Wie kann es sein, dass wir bei wolkenverhangenem, kalten und trüben Wetter losfuhren und erst genau an dem Ort die Sonne durch die graue Decke blinzelte, als wir unser Ziel erreichten. Genau in jenem Moment. Da konnte ich nur an ihn denken ... ihn fühlen.

Die Natur, diese wunderbare, herrliche Landschaft sehen, atmen, riechen und fühlen zu können, ist so unbeschreiblich schön. Unbeschreiblich ist das falsche Wort, denn ich möchte es beschreiben, was ich fühle.

Jeder Moment erscheint mir zu kurz, ... jedes Bild möchte ich in mein Gedächtnis brennen, ... viel zu schnell muss ich die Blicke wieder lösen, wo ich doch überall mein Auge ruhen lassen möchte.

Von den Seeufern bis zu den Berggipfeln ...

... und über die Wolken hinaus. Diese zwei Fotos entstanden übrigens an ein und demselben Ort ... dem Füssener Jöchle. Während sich auf der einen Seite die Bergwanderer an der herrlichen Aussicht über die Alpen erfreuen, blickt man in anderer Richtung über die Wolken ...

Ich hab das zum ersten Mal erlebt. Bei dem Anblick blieb mir fast der Atem stocken, so beeindruckt war ich. Wahnsinn.

Im Lauf der Woche werde ich noch mehr Fotos zeigen. Wer mag, kann gern nochmal reinschauen. Bis bald ... :-)

Waldameise 06.06.2011, 16.09| (26/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
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