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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Herbstlaubiges
Heute hab ich mal einen gemischten Eintrag für euch. So bunt, wie gefallenes Herbstlaub.
Gestern kam ich nämlich nicht mehr dazu, von meinem kleinen Sonntagsspaziergang zu erzählen und inzwischen gibt es auch noch andres zu berichten.
Es geht mir leider nicht so gut, hab schon die ganze Zeit mit Migräne zu kämpfen. Sie quält und schlaucht mich, lässt mal ab, um gleich danach noch heftiger aufzutreten. Das hat die Welt wirklich nicht gebraucht. Und ich auch nicht.
Aber wenn ich die Wetterkarte so betrachte, fällt mir dieses kreisende Wettergebiet auf, das da von Frankreich auf uns zukommt oder rollt. Das könnte dafür verantwortlich sein. Wie ich gelesen habe, geht es einigen von euch auch so. Ich sende mal ein "Gute Besserung" in die Runde.
Apropos "Frankreich". Wer dieses Land mit seinen mitunter sehr nonkomformistischen Leuten mag, der wird sich köstlich über den Film "Willkommen bei den Sch`tis" amüsieren. Ich fand ihn nicht nur äußerst lustig, sondern auch richtig liebenswürdig und charmant, wie man die Franzosen und ihre Filme auch kennt.

Gestern wollte ich das Tigerle im Garten fotografieren. Er lag so friedlich zwischen dem Herbstlaub - das musste ich festhalten.
Ganz leise wollte ich in seine Nähe schleichen, jedoch nicht beachtend, dass auf dem Weg inzwischen viel welkes Laub gefallen war. Es kam, wie es kommen musste ... ich trat auf so ein dürres Blatt und es knackte ordentlich. Das Tigerle stand sofort parat ... und spitzte, ob sich ein Feind nähert. Dabei ist dieses Foto entstanden.
Auf unserem kleinen Rundgang gestern zwischen Wald und Donau kamen wir an einem sehr sonnigen Waldrand vorbei. Wir staunten nicht schlecht, als uns dort plötzlich Schwärme von Marienkäfern regelrecht anflogen. Sie setzten sich überall hin, selbst ins Gesicht und auf den Kopf.
Von jeder typischen Farbe etwas ... rote mit schwarzen Punkte, schwarze mit roten, ohne Punkte, kleine und dicke Punkte ... es war fast unheimlich. Erst, als wir wieder im Schatten waren, hoben sie - vermutlich leicht brüskiert - wieder ab.

Bedanken möchte ich mich wieder ganz herzlich für eure lieben Zeilen, die ihr mir immer so nett hinterlasst. Es freut mich sehr, wenn euch meine kleinen Gedichte und Fotos gefallen. Es ist schön, beim Nachhausekommen zu entdecken, wieviel lieber Besuch inzwischen da war.
Vielen lieben Dank euch allen. In den nächsten Tagen komme ich wieder bei euch vorbei. Und damit bin ich bei meinem letzten Blatt für heute angekommen ... eine schöne Woche wünsche ich euch !!!

Gestern kam ich nämlich nicht mehr dazu, von meinem kleinen Sonntagsspaziergang zu erzählen und inzwischen gibt es auch noch andres zu berichten.
Es geht mir leider nicht so gut, hab schon die ganze Zeit mit Migräne zu kämpfen. Sie quält und schlaucht mich, lässt mal ab, um gleich danach noch heftiger aufzutreten. Das hat die Welt wirklich nicht gebraucht. Und ich auch nicht.
Aber wenn ich die Wetterkarte so betrachte, fällt mir dieses kreisende Wettergebiet auf, das da von Frankreich auf uns zukommt oder rollt. Das könnte dafür verantwortlich sein. Wie ich gelesen habe, geht es einigen von euch auch so. Ich sende mal ein "Gute Besserung" in die Runde.
Apropos "Frankreich". Wer dieses Land mit seinen mitunter sehr nonkomformistischen Leuten mag, der wird sich köstlich über den Film "Willkommen bei den Sch`tis" amüsieren. Ich fand ihn nicht nur äußerst lustig, sondern auch richtig liebenswürdig und charmant, wie man die Franzosen und ihre Filme auch kennt.

Gestern wollte ich das Tigerle im Garten fotografieren. Er lag so friedlich zwischen dem Herbstlaub - das musste ich festhalten.
Ganz leise wollte ich in seine Nähe schleichen, jedoch nicht beachtend, dass auf dem Weg inzwischen viel welkes Laub gefallen war. Es kam, wie es kommen musste ... ich trat auf so ein dürres Blatt und es knackte ordentlich. Das Tigerle stand sofort parat ... und spitzte, ob sich ein Feind nähert. Dabei ist dieses Foto entstanden.
Auf unserem kleinen Rundgang gestern zwischen Wald und Donau kamen wir an einem sehr sonnigen Waldrand vorbei. Wir staunten nicht schlecht, als uns dort plötzlich Schwärme von Marienkäfern regelrecht anflogen. Sie setzten sich überall hin, selbst ins Gesicht und auf den Kopf.
Von jeder typischen Farbe etwas ... rote mit schwarzen Punkte, schwarze mit roten, ohne Punkte, kleine und dicke Punkte ... es war fast unheimlich. Erst, als wir wieder im Schatten waren, hoben sie - vermutlich leicht brüskiert - wieder ab.

Bedanken möchte ich mich wieder ganz herzlich für eure lieben Zeilen, die ihr mir immer so nett hinterlasst. Es freut mich sehr, wenn euch meine kleinen Gedichte und Fotos gefallen. Es ist schön, beim Nachhausekommen zu entdecken, wieviel lieber Besuch inzwischen da war.
Vielen lieben Dank euch allen. In den nächsten Tagen komme ich wieder bei euch vorbei. Und damit bin ich bei meinem letzten Blatt für heute angekommen ... eine schöne Woche wünsche ich euch !!!

Waldameise 04.10.2010, 19.51| (24/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
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aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
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