Waldameise
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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
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    Einträge vom: 05.09.2010

    Der Spätsommer ...

    mit seinem lieblich-sanften Licht ist schuld, dass ich meinen Blog am Wochenende etwas vernachlässigen musste. Auch aus den versprochenen Besuchen bei euch bzw. euren Blogs ist nichts geworden, was mir besonders leid tut. Aber ich hole es baldmöglichst nach, großes Indianer Waldameisenehrenwort. ;-)

    Im Sommer bin ich nämlich irgendwie ein wenig betriebsblind, was meine Hausarbeit anbelangt. Es mag an der grellen Sonne liegen, dass ich gewisse Abläufe regelrecht zu übersehen scheine. Bis mir eines Tages unsanft auffällt, welche Möbelstücke etc. unter kosmetischen Entzug leiden. Naja ... was soll ich groß erklären ... der Lack ist ja wieder dran ... sozusagen.



    Und dafür gings heute wieder in mein Refugium. Diesmal war der Weg das Ziel ... ein Historischer Wanderweg, auf dem es viel zu sehen gab.

    Eine kleine Ausbeute meiner Fotos hab ich euch wieder mitgebracht.



    Die Eichhörnchen können sich freuen. Für Wintervorrat ist bestens gesorgt.
    Die Pilzfresser des Waldes müssen sich allerdings dazuhalten. So taufrisch sahen die Pilze nicht mehr aus, die uns heute über den Weg liefen standen.



    Eines der historischen Höhepunkte war ein Schloss ... genauer gesagt  "ein Schlössle"



    Ob es sich wirklich nur um eine Sage handelt oder diese Steine doch die Überreste eines ehemaligen Schlosses sind, konnten wir leider auch nicht herausfinden.



    Auf dem  historischem Wanderweg gab es auch noch ein Brünnele aus einem Ort, das vermutlich im 30-jährigen Krieg abgegangen ist, ein römischer Weg, Keltengräber und neugierige Kühe ...



    ... wie diese hier mit Nr. 09445. Aber das schönste ist und bleibt für mich immer wieder die einmalig schöne, seelenberuhigende Waldidylle.

    Danke, du lieber Wald !!!



    Und euch vielen Dank für euern Besuch und eure Aufmerksamkeit.

    Habt eine angenehme, freundliche Woche ... bis ganz bald!

    Waldameise 05.09.2010, 22.29| (25/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Geliebtes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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