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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Adam, Eva und die Wildblumen
Ich muss euch mal was fragen. Ein Leben lang beobachte ich schon, dass mir Menschen begegnen, die anderen, die ich kenne, zum Verwechseln ähnlich sehen. Dann möchte ich die immer am liebsten ansprechen und ihnen davon erzählen ... "Hey, kennst du eine/einen aus jener Stadt oder bist du gar mit der verwandt"?
Ich mach das natürlich nicht, sondern halte mich zurück. Möchte wetten, so mancher würde das für eine plumpe Anmache oder mich gar für jemanden halten, die einen an der Waffel hat.
Aber imgrunde tu ich es auch nicht, weil ich die Antwort schon kenne. Es gibt da eben keine Verwandten in A oder B, es macht nur deutlich, dass wir irgendwo alle miteinander verwandt sind. Aber das ist ja nichts Neues.

Mich fasziniert einfach, dass manche Menschen anderen, die hunderte Kilometer entfernt von ihnen leben, sich derart ähnlich sehen ... und niemals von einander erfahren.
Der gleiche Haaransatz, Augenpartien, Nase, Mund ... etc.
Wie oft sind mir Menschen begegnet, die mich total an meine Schulfreunde erinnerten. Oder ich meinte plötzlich, vor meiner Großmutter zu stehen, die schon unzählige Jahre tot ist. Ich könnte unzählige Beispiele nennen. Faszinierend.

Und doch bin ich noch nie jemandem begegnet, der mir ähnlich gesehen hätte.
Wie ist das bei euch, seit ihr schonmal eurem Doppelgänger begegnet? Oder könnt ihr von ähnlichen Begegnungen berichten ... oder projeziere ich nur die "Bilder meiner Vergangenheit"?

Das seh ich genauso, wie dieser Herr Scheer. Ich liebe Wildblumen und hab ein paar für euch und mich abgelichtet. Aber keine Angst, ich hab der Wiese kein Hälmchen gekrümmt. Die Aufnahmen entstanden alle am Wegesrand.
Ich mach das natürlich nicht, sondern halte mich zurück. Möchte wetten, so mancher würde das für eine plumpe Anmache oder mich gar für jemanden halten, die einen an der Waffel hat.
Aber imgrunde tu ich es auch nicht, weil ich die Antwort schon kenne. Es gibt da eben keine Verwandten in A oder B, es macht nur deutlich, dass wir irgendwo alle miteinander verwandt sind. Aber das ist ja nichts Neues.

Mich fasziniert einfach, dass manche Menschen anderen, die hunderte Kilometer entfernt von ihnen leben, sich derart ähnlich sehen ... und niemals von einander erfahren.
Der gleiche Haaransatz, Augenpartien, Nase, Mund ... etc.
Wie oft sind mir Menschen begegnet, die mich total an meine Schulfreunde erinnerten. Oder ich meinte plötzlich, vor meiner Großmutter zu stehen, die schon unzählige Jahre tot ist. Ich könnte unzählige Beispiele nennen. Faszinierend.

Und doch bin ich noch nie jemandem begegnet, der mir ähnlich gesehen hätte.
Wie ist das bei euch, seit ihr schonmal eurem Doppelgänger begegnet? Oder könnt ihr von ähnlichen Begegnungen berichten ... oder projeziere ich nur die "Bilder meiner Vergangenheit"?

Es ist ein großer Frevel an der Natur,
die wildwachsenden Blumen als Unkraut zu bezeichnen.
(Johannes Scheer -1817 - 1886)

die wildwachsenden Blumen als Unkraut zu bezeichnen.
(Johannes Scheer -1817 - 1886)

Das seh ich genauso, wie dieser Herr Scheer. Ich liebe Wildblumen und hab ein paar für euch und mich abgelichtet. Aber keine Angst, ich hab der Wiese kein Hälmchen gekrümmt. Die Aufnahmen entstanden alle am Wegesrand.
Alles Liebe für euch ... bis bald!
Waldameise 12.06.2010, 17.13| (16/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
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Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
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