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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Sternstunden
Heute schien es mir, als wolle der November an seinem letzten Tag zeigen, dass er es noch kann. Fieswettrig sein nämlich. So, wie es eigentlich seinem Ruf entspricht. Aus eiskalten Tropfen werden zunehmend Schneeflocken, und wie ich gehört habe, soll Richtung Alpen schon ordentlich was runterkommen.
Ich freu mich dennoch für den kleinen mittelalterlichen Wintermärchenmarkt, den wir gestern besuchten, dass er am Wochenende stattfand und nicht heute. Das hätten die kleinen Zelte nicht überlebt.
Wir haben erst gegen Abend vorbeigeschaut. Auf dem romantischen Klosterhof empfing uns eine stimmungsvolle Kulisse ...

Sogar der Mond schaute zwischen den dürren Ästen der alten Linde dem bunten Treiben ein wenig zu. Überall brannten echte Kerzen und kleine Feuer.
Und es gab allerhand Handgefertigtes zu entdecken.
Etwas später beim nächtlichen Rundgang durch das Kloster merkten wir zunächst gar nicht, dass wir eingeschlossen wurden.
Die stimmungsvolle Atmosphäre in den Klostermauern hatte uns derart eingehüllt ...

dass wir gar nicht merkten, dass wir plötzlich ganz allein waren ...

Abschließend bummelten wir durch die Gassen der kleinen Stadt zurück, vorbei an meinen Lieblingsschaufenstern ...

Ja, hier gibt es ihn noch, den "Shop around the Corner". Ich liebe solche Läden.

Kleine Sterne habt auch ihr in meinem Herzen leuchten lassen mit euren lieben Kommentaren. Dafür möchte ich euch ganz lieb danken !!! Dann bis bald ... ;-)
Ich freu mich dennoch für den kleinen mittelalterlichen Wintermärchenmarkt, den wir gestern besuchten, dass er am Wochenende stattfand und nicht heute. Das hätten die kleinen Zelte nicht überlebt.
Wir haben erst gegen Abend vorbeigeschaut. Auf dem romantischen Klosterhof empfing uns eine stimmungsvolle Kulisse ...

Sogar der Mond schaute zwischen den dürren Ästen der alten Linde dem bunten Treiben ein wenig zu. Überall brannten echte Kerzen und kleine Feuer.
Und es gab allerhand Handgefertigtes zu entdecken.
Etwas später beim nächtlichen Rundgang durch das Kloster merkten wir zunächst gar nicht, dass wir eingeschlossen wurden.
Die stimmungsvolle Atmosphäre in den Klostermauern hatte uns derart eingehüllt ...

dass wir gar nicht merkten, dass wir plötzlich ganz allein waren ...

Das war ein ganz eigenartiges, magisches Gefühl. Ich vermag es kaum zu beschreiben ... geheimnisvoll und wunderbar.
Aber es half ja nichts, übernachten konnten wir hier nicht. So liefen wir den gleichen Weg zurück, fanden zum Glück eine Glastür, hinter der wir Menschen entdeckten, die uns dann freiliessen.

Aber es half ja nichts, übernachten konnten wir hier nicht. So liefen wir den gleichen Weg zurück, fanden zum Glück eine Glastür, hinter der wir Menschen entdeckten, die uns dann freiliessen.

Abschließend bummelten wir durch die Gassen der kleinen Stadt zurück, vorbei an meinen Lieblingsschaufenstern ...

Ja, hier gibt es ihn noch, den "Shop around the Corner". Ich liebe solche Läden.

Binde die Deichsel deines Wagens an einem Stern fest.
Ralph Waldo Emerson
(1803 - 1882)

Ralph Waldo Emerson
(1803 - 1882)

Waldameise 30.11.2009, 19.21| (18/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
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