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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Oh Schreck,
oh Schreck, die "4" ist weg ... so steht es in diversen Glückwunschanzeigen.
Nun ist es auch bei mir soweit. Dabei fühle ich mich innerlich - also mal so rein psychisch betrachtet - manchmal noch wie ein Kind. Naiv, hilflos, weinerlich, ängstlich, aber auch verspielt, trotzig und vorallem auch hoffnungslos kindisch (oder wie meine Mutter sagen würde "Nun sei aber mal ernst").
Physisch sieht das schon anders aus. Da fühle ich mich manchmal wie 100, ohne dass ich jetzt hier die einzelnen Symptome schildern möchte.
"Es isch hald nimme des", mal auf schwäbisch ausgedrückt. Nüja, aber was soll`s ... da müssen wir alle durch.
Ganz lieb danken möchte ich für all eure lieben Glückwünsche, über die ich mich riesig gefreut habe. Bei allen, die mir ein Kärtlein geschickt und voll Sorge auf die fehlende Empfangsbestätigung gewartet haben, möchte ich mich entschuldigen. Das tut mir echt leid, aber ich bin gestern einfach nicht mehr an den Rechner gekommen. Ich will euch auch kurz erklären, warum das so war ...
Zum einen hatte ich einen langen Arbeitstag und bin erst 19.00 Uhr nach Hause gekommen. Dort wartete bereits ein Teil meiner Familie mit geöffneter Sektflasche. Zwischendurch konnte ich nicht umhin, mich auch um die Telefonanrufer zu kümmern.
Da der Tag sehr anstrengend für mich war (ich bin eher eine Randfigur - im Mittelpunkt zu stehen, strengt mich echt total an) bin ich irgendwann auf dem Sofa eingeschlafen.
Statt mich zu wecken, wurde mir eine Decke über den "neualten" Körper gelegt, so dass ich vermutlich noch am Morgen dort gelegen wäre, wenn nicht irgendwann gegen Eins unsere Lissy ihre Pfoten auf meinem Rücken hätte wärmen wollen.
Im Halbschlaf bin ich ins Bad und in mein ausgekühltes Bett geschlüpft (oh, wie ich das liebe
)
... und hab dementsprechend eure liebe Post erst heute morgen in
Empfang genommen. Gefreut habe ich mich aber auch heute morgen total
und werde mich noch persönlich bedanken, sobald ich dazukomme,
versprochen.
Heute habe ich aber ne Menge von mir geschrieben ... gar nicht randfigürlich ;-)
Nun ist es auch bei mir soweit. Dabei fühle ich mich innerlich - also mal so rein psychisch betrachtet - manchmal noch wie ein Kind. Naiv, hilflos, weinerlich, ängstlich, aber auch verspielt, trotzig und vorallem auch hoffnungslos kindisch (oder wie meine Mutter sagen würde "Nun sei aber mal ernst").
Physisch sieht das schon anders aus. Da fühle ich mich manchmal wie 100, ohne dass ich jetzt hier die einzelnen Symptome schildern möchte.
"Es isch hald nimme des", mal auf schwäbisch ausgedrückt. Nüja, aber was soll`s ... da müssen wir alle durch.
Ganz lieb danken möchte ich für all eure lieben Glückwünsche, über die ich mich riesig gefreut habe. Bei allen, die mir ein Kärtlein geschickt und voll Sorge auf die fehlende Empfangsbestätigung gewartet haben, möchte ich mich entschuldigen. Das tut mir echt leid, aber ich bin gestern einfach nicht mehr an den Rechner gekommen. Ich will euch auch kurz erklären, warum das so war ...
Zum einen hatte ich einen langen Arbeitstag und bin erst 19.00 Uhr nach Hause gekommen. Dort wartete bereits ein Teil meiner Familie mit geöffneter Sektflasche. Zwischendurch konnte ich nicht umhin, mich auch um die Telefonanrufer zu kümmern.
Da der Tag sehr anstrengend für mich war (ich bin eher eine Randfigur - im Mittelpunkt zu stehen, strengt mich echt total an) bin ich irgendwann auf dem Sofa eingeschlafen.
Statt mich zu wecken, wurde mir eine Decke über den "neualten" Körper gelegt, so dass ich vermutlich noch am Morgen dort gelegen wäre, wenn nicht irgendwann gegen Eins unsere Lissy ihre Pfoten auf meinem Rücken hätte wärmen wollen.
Im Halbschlaf bin ich ins Bad und in mein ausgekühltes Bett geschlüpft (oh, wie ich das liebe

Heute habe ich aber ne Menge von mir geschrieben ... gar nicht randfigürlich ;-)

Waldameise 27.01.2009, 10.27| (21/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
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