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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Online seit dem: 21.12.2002
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Bevor ...
ich meinen Nudelauflauf in den Ofen schiebe, ein paar Zeilchen.
In nächster Zeit wird es wohl öfter kalte Küche geben und auch hier wieder etwas ruhiger sein. Überstunden stehen an.
Ein mancher wird mich deswegen bedauern, ist sowas ja auch immer mit Stress verbunden. Aber ich freu `mich drüber, mach es wirklich gern. Es ist doch schön, gebraucht zu werden. Lieber etwas mehr als keine Arbeit.
Der Schornsteinfeger war heute hier zwecks jährlicher Kontrolle der Heizanlage. Er hatte nichts zu beanstanden und hoffentlich das ins Haus getragen, wofür er laut Volksmund zuständig sein soll. Gebrauchen könnten wir`s. Ich frage mich nur, warum die immer so sauber aussehen. Hatten die nicht früher immer ein schwarzes Gesicht und sollte man dies nicht küssen, damit oben Beschriebenes eintritt ? ;-) Na, vielleicht klappt`s ja auch so ...
Glück hatte ich, beim Einkauf an einer Gärtnerei vorbei zu müssen. Dort hab ich endlich die rosa Herbstanemone entdeckt ...

Juchhuuu, jetzt hat die weiße verwandte Nachbarschaft bekommen ...

Und wenn ich schon mit der Knipse Digi durch meinen Garten laufe,
hab ich gleich noch ein paar Fotos gemacht.
Wunderschön, wie es die Blätter des Storchschnabels
im Herbst färbt ...

... und den Million Bells scheint dieses Wetter auch zu gefallen ...


Rechts seht ihr den kleinen Röschenstrauch an der Eingangsmauer.
Leider sind einige meiner Kletterrosen erkrankt.
Dafür blüht die Bodendeckerrose sehr schön ...

Übrigens hat sich unser Tigerle bereit erklärt,
mir ab und an im Haushalt zu helfen.
Allerdings scheint er damit leicht überfordert zu sein ...


Ich wünsche euch eine schöne, farbenfrohe Zeit
mit vielen Begegnungen und Beobachtungen,
die all eure Sinne wecken.

In nächster Zeit wird es wohl öfter kalte Küche geben und auch hier wieder etwas ruhiger sein. Überstunden stehen an.
Ein mancher wird mich deswegen bedauern, ist sowas ja auch immer mit Stress verbunden. Aber ich freu `mich drüber, mach es wirklich gern. Es ist doch schön, gebraucht zu werden. Lieber etwas mehr als keine Arbeit.
Der Schornsteinfeger war heute hier zwecks jährlicher Kontrolle der Heizanlage. Er hatte nichts zu beanstanden und hoffentlich das ins Haus getragen, wofür er laut Volksmund zuständig sein soll. Gebrauchen könnten wir`s. Ich frage mich nur, warum die immer so sauber aussehen. Hatten die nicht früher immer ein schwarzes Gesicht und sollte man dies nicht küssen, damit oben Beschriebenes eintritt ? ;-) Na, vielleicht klappt`s ja auch so ...
Glück hatte ich, beim Einkauf an einer Gärtnerei vorbei zu müssen. Dort hab ich endlich die rosa Herbstanemone entdeckt ...

Juchhuuu, jetzt hat die weiße verwandte Nachbarschaft bekommen ...

Und wenn ich schon mit der Knipse Digi durch meinen Garten laufe,
hab ich gleich noch ein paar Fotos gemacht.
Wunderschön, wie es die Blätter des Storchschnabels
im Herbst färbt ...

... und den Million Bells scheint dieses Wetter auch zu gefallen ...


Rechts seht ihr den kleinen Röschenstrauch an der Eingangsmauer.
Leider sind einige meiner Kletterrosen erkrankt.
Dafür blüht die Bodendeckerrose sehr schön ...

Übrigens hat sich unser Tigerle bereit erklärt,
mir ab und an im Haushalt zu helfen.
Allerdings scheint er damit leicht überfordert zu sein ...

Auf unserem Esstisch herbstelt es schon ...

Ich wünsche euch eine schöne, farbenfrohe Zeit
mit vielen Begegnungen und Beobachtungen,
die all eure Sinne wecken.

Waldameise 12.09.2007, 17.17| (12/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
- Jokes Kamera
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