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meine Fotos,
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über meine
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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Das geht ja gut los
Kaum hat das neue Jahr begonnen, hab ich mir schon den ersten Schnupfen geholt. Die Nase läuft und juckt und die ganze Zeit muss ich niesen und schnäuzen.
Aber was solls, dafür ist meine Familie ganz gut durch die Feiertage gekommen, was auch nicht immer der Fall war. Meistens ist ausgerechnet an solchen Tagen mindestens einer von uns krank. Dass alle die Tage schmerz- und beschwerdefrei genießen konnten, ist wirklich ein Glücksfall, für den ich dankbar bin.
Ich hoffe, ihr seid alle gut ins neue Jahr gerutscht. Ich wünsche euch und euren Familien noch einmal von ganzem Herzen ein richtig schönes, ausgefülltes neues Jahr mit ganz wenig Sorgen und vielen Freuden. Und ich freu mich auf 365 Tage, eure Berichte darüber lesen und eure schönen Fotos anschauen zu können.
Bei uns begann das neue Jahr recht stürmisch. Nein, nicht innerhalb des Hauses, nur außerhalb. Dicke Wolken jagten über uns hinweg und liessen dabei allerhand nasses fallen. Für Schnee ist es viel zu mild. Kein Wunder, dass es zu dieser wundervollen Begegnung kam, von der ich euch erzählen muss ...
Da spürte ich doch an meinem Oberarm so ein Kribbeln. Total erschrocken war ich und dachte gleich an eine dieser kleinen Spinnen, die wir immer noch zur Untermiete bei uns wohnen haben.
Ich wollte sie schon heftigst von meinem Arm schütteln, als ich erkannte, dass es sich gar nicht um einen Netzknüpfer handelt, sondern um ein kleines rotes Käferchen mit schwarzen Pünktchen, das wohl auch meinte, seinen Winterschlaf beenden zu können.
Na, wenn das kein Glück bedeutet?
Tja, so beginnt schon das neue Jahr mit kleinen Kümmernissen aber auch Freuden. Und wenn es sich auch 2007 immer in etwa die Waage hält, dann will ich schon zufrieden sein.
Von den schönen Momenten 2006 hab auch ich wieder ein paar Fotos mitgebracht. Ich denke, die Fotos sprechen für sich ...







Was ich mir für 2007 wünsche??? Was soll ich sagen ...
Aber was solls, dafür ist meine Familie ganz gut durch die Feiertage gekommen, was auch nicht immer der Fall war. Meistens ist ausgerechnet an solchen Tagen mindestens einer von uns krank. Dass alle die Tage schmerz- und beschwerdefrei genießen konnten, ist wirklich ein Glücksfall, für den ich dankbar bin.
Ich hoffe, ihr seid alle gut ins neue Jahr gerutscht. Ich wünsche euch und euren Familien noch einmal von ganzem Herzen ein richtig schönes, ausgefülltes neues Jahr mit ganz wenig Sorgen und vielen Freuden. Und ich freu mich auf 365 Tage, eure Berichte darüber lesen und eure schönen Fotos anschauen zu können.
Bei uns begann das neue Jahr recht stürmisch. Nein, nicht innerhalb des Hauses, nur außerhalb. Dicke Wolken jagten über uns hinweg und liessen dabei allerhand nasses fallen. Für Schnee ist es viel zu mild. Kein Wunder, dass es zu dieser wundervollen Begegnung kam, von der ich euch erzählen muss ...
Da spürte ich doch an meinem Oberarm so ein Kribbeln. Total erschrocken war ich und dachte gleich an eine dieser kleinen Spinnen, die wir immer noch zur Untermiete bei uns wohnen haben.
Ich wollte sie schon heftigst von meinem Arm schütteln, als ich erkannte, dass es sich gar nicht um einen Netzknüpfer handelt, sondern um ein kleines rotes Käferchen mit schwarzen Pünktchen, das wohl auch meinte, seinen Winterschlaf beenden zu können.
Na, wenn das kein Glück bedeutet?
Tja, so beginnt schon das neue Jahr mit kleinen Kümmernissen aber auch Freuden. Und wenn es sich auch 2007 immer in etwa die Waage hält, dann will ich schon zufrieden sein.
Von den schönen Momenten 2006 hab auch ich wieder ein paar Fotos mitgebracht. Ich denke, die Fotos sprechen für sich ...







Was ich mir für 2007 wünsche??? Was soll ich sagen ...
ich freu mich drauf :-) 

Waldameise 01.01.2007, 19.27| (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
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In den Wäldern sind Dinge,
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man jahrelang
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Kafka

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das einzige Paradies,
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vertrieben werden kann.
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