Waldameise
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    Einträge vom: 28.09.2005

    Ich hätte ihn wohl ...

    letzte Woche nicht so anniesen sollen, meinen Rechner, der sich noch immer ganz heiser anhört. Mal sehen, was sich daraus noch entwickelt. Jedenfalls sind die Daten jetzt gesichert. Hätte ich längst mal tun sollen ... hmm.

    Gestern Abend bin ich durch Zufall beim WDR hängen geblieben. Dort kam ein subtiler Psycho-Krimi aus den 70ern mit Gene Hackman, der mich damals total begeistert hat. Es war einfach toll, ihn wiedermal sehen zu können. Übrigens hatte da die damals 18-jährige Melanie Griffith ihren ersten großen Filmauftritt.

    Für die, die es interessiert, findet ihr hier eine gute Kritik und Beschreibung des Films:

    "Die heiße Spur"

    Wenn ich so überlege ... es gibt da auch einige gute französische Filme, die ich gern wiedermal anschauen würde. Mit Annie Girardot, Isabell Hubert, Michel Picolli und wie sie alle hießen, aber auch die ganz alten mit Jean Gabin, Simon Signoret ... oder die italienischen mit Lino Ventura ... und und und.
    Empfinde ich das nur so, weil ich älter werde, oder gab es damals wirklich einiges mehr an anspruchsvollen Filmen?

    Es ist sehr trüb heute. Ich spüre, wie der Herbst nach mir greift. Nachts versucht er, unter meine Decke zu kriechen, morgens hockt er in meinen Schlappen (wird langsam Zeit, meine Schafwoll-Hausschuhe hervorzukramen) und wenn ich das Haus verlasse, spinnt er mich ein.
    Und doch zeigt er mir nicht nur seine kalte Schulter. Wenn er nach seiner Palette und Leiter greift und den Pinsel schwingt, dann mag ich ihn. Unseren Ahorn hat er an einer Stelle schon ganz rot betupft. Ich liebe diese Farben ...



    Hier war ich auf Motivsuche letzten Herbst. Wenn ich die Fotos von damals betrachte, so wünsche ich mir auch für dieses Jahr ganz vieler solcher herrlichen Herbsttage. Mal sehen, was der lustge Malersmann dieses Jahr für Kunstwerke zaubert. :)))


    Waldameise 28.09.2005, 09.21| (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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