
2025 | ||
<<< | September | >>> |
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 |
08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 |
15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 |
22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 |
29 | 30 |

-
Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
----------------

Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
BlogStatistik
Einträge ges.: 2778
ø pro Tag: 0,3
Kommentare: 28720
ø pro Eintrag: 10,3
Online seit dem: 21.12.2002
in Tagen: 8301
Einträge ges.: 2778
ø pro Tag: 0,3
Kommentare: 28720
ø pro Eintrag: 10,3
Online seit dem: 21.12.2002
in Tagen: 8301
Was für ein Schock,
... plötzlich konnte ich nicht mehr online gehen. Ausgerechnet am Wochenende ... puuh ... kein Zugang ins Internet. Welch Katastrophe ... lach. Im Ernst, der Schreck ist mir ganz schön in die Glieder gefahren. Das war in etwa so, wie, wenn man sich morgens ins Auto setzt und die Karre einfach nicht anspringen will. Schweißausbruch ... Panik ... "Hilfeee" ...
Okay, ganz so schlimm war es nicht, aber ich bin dennoch sehr froh, dass nun alles wieder funzt.
Bei Helga hab ich grad von ihren berufsschulischen Erinnerungen gelesen, die sie u.a. mit ihren ersten Erfahrungen beim Stenografieren verbindet. Da kamen auch gleich bei mir Erinnerungen auf. Schon meine Mutter hatte dies gelernt. In ihrem Pass stand sogar noch als Berufsbezeichnung "Stenotypistin" ... lach, obwohl sie da schon längst als SB in der Berufsschullehrer-Weiterbildung arbeitete.
Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich meine Kenntnisse auch außerberuflich nutzte, in dem ich Songtexte mitschrieb, während sie im Radio liefen.
Später, als ich längst ausgezogen und verheiratet war, und Briefe zwischen meinen Eltern und mir hin und her gingen, nutzten meine Mutter und ich diese Schriftform, um uns geheime Botschaften zu senden, die unsere Männer nicht lesen sollten ... lach.
An der Stelle also, als der Textteil kam, den unsere Männer nicht wissen sollten, schrieben wir einfach in Steno weiter.
Leider ist dies hier im Süden ein total verregneter Sonntag. Deshalb sitz ich auch hier am Rechner, was ansonsten zu dieser Zeit nicht zu oft vorkommt.
Zum Glück blieb wenigstens gestern der ursprünglich angekündigte Regen aus, so dass wir ein wenig im Garten rumwuseln konnten. Zwischen der Buchsbaumrabatte haben wir nun noch zwei Rosenstöcke gepflanzt. Drückt die Daumen, dass es ihnen an diesem Platz gefällt. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Rosen da ziemlich eigenwillig sind ... lach.
Den gestrigen Abend haben wir auch sehr genossen. Wir sind entlang der Donau ...

... spaziert, bis wir an der Stelle waren, wo das große Brillantfeuerwerk stattfinden sollte. Es war schön, am nächtlichen Donauufer zu sitzen und der Dinge zu harren, die da kommen sollten. Die Mondsichel spiegelte sich im Fluss und letzte Wolkentürme sanken in sich zusammen.
Dann war es soweit ... und wir wurden Zeuge eines grandiosen Schauspiels, das ich versucht habe, für euch festzuhalten. Ist mir nicht ganz gelungen, aber ich möchte es euch trotzdem zeigen ...

Ein aktuelles Foto zeige ich euch lieber nicht, denn gerade schüttet es hier wie aus Kannen. Stattdessen lieber noch eine Impression von gestern Abend ...

... mit der ich euch noch einen schönen Sonntag und für morgen einen guten Start in die neue Woche wünschen möchte :)))
Okay, ganz so schlimm war es nicht, aber ich bin dennoch sehr froh, dass nun alles wieder funzt.
Bei Helga hab ich grad von ihren berufsschulischen Erinnerungen gelesen, die sie u.a. mit ihren ersten Erfahrungen beim Stenografieren verbindet. Da kamen auch gleich bei mir Erinnerungen auf. Schon meine Mutter hatte dies gelernt. In ihrem Pass stand sogar noch als Berufsbezeichnung "Stenotypistin" ... lach, obwohl sie da schon längst als SB in der Berufsschullehrer-Weiterbildung arbeitete.
Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich meine Kenntnisse auch außerberuflich nutzte, in dem ich Songtexte mitschrieb, während sie im Radio liefen.
Später, als ich längst ausgezogen und verheiratet war, und Briefe zwischen meinen Eltern und mir hin und her gingen, nutzten meine Mutter und ich diese Schriftform, um uns geheime Botschaften zu senden, die unsere Männer nicht lesen sollten ... lach.
An der Stelle also, als der Textteil kam, den unsere Männer nicht wissen sollten, schrieben wir einfach in Steno weiter.
Leider ist dies hier im Süden ein total verregneter Sonntag. Deshalb sitz ich auch hier am Rechner, was ansonsten zu dieser Zeit nicht zu oft vorkommt.
Zum Glück blieb wenigstens gestern der ursprünglich angekündigte Regen aus, so dass wir ein wenig im Garten rumwuseln konnten. Zwischen der Buchsbaumrabatte haben wir nun noch zwei Rosenstöcke gepflanzt. Drückt die Daumen, dass es ihnen an diesem Platz gefällt. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Rosen da ziemlich eigenwillig sind ... lach.
Den gestrigen Abend haben wir auch sehr genossen. Wir sind entlang der Donau ...

... spaziert, bis wir an der Stelle waren, wo das große Brillantfeuerwerk stattfinden sollte. Es war schön, am nächtlichen Donauufer zu sitzen und der Dinge zu harren, die da kommen sollten. Die Mondsichel spiegelte sich im Fluss und letzte Wolkentürme sanken in sich zusammen.
Dann war es soweit ... und wir wurden Zeuge eines grandiosen Schauspiels, das ich versucht habe, für euch festzuhalten. Ist mir nicht ganz gelungen, aber ich möchte es euch trotzdem zeigen ...

Ein aktuelles Foto zeige ich euch lieber nicht, denn gerade schüttet es hier wie aus Kannen. Stattdessen lieber noch eine Impression von gestern Abend ...

... mit der ich euch noch einen schönen Sonntag und für morgen einen guten Start in die neue Woche wünschen möchte :)))
Waldameise 10.07.2005, 12.43| (14/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
- Jokes Kamera
- Allerlei
- Blechi
- Weserkrabbe
- Träumerle
- Lemmie
- Ocean
- Elke
- Steine-Helga
- Anna-Lena
- Silberdistels Bücherstaub
- Morgentau
- Gerti
- Helmut
- Traudi
- Tirilli
- Gudrun - Spinnrad
- Celine
- Renates Eckchen
- Liz
- Wurzerl
- Ruthie
- Maccabros
- Anke
- Irmi
- Frieda
- Dietlinde
- Gudrun