Waldameise
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    Stellt euch vor...

    es klingelt an der Tür, ihr öffnet und vor euch stehen zwei Polizeibeamte. Sowas passiert nicht jeden Tag und der Schreck ist dementsprechend groß.
    In sekundenschnelle jagen dir tausend Gedanken durch den Kopf. Du hast Angst. Was ist passiert, wem ist was passiert? Zum Glück hast du keine Zeit, deine Horrorvisionen zu durchdenken. Schnell kommen die Beamten zur Sache:

    "Sind Sie Frau S. und haben eine 2 1/2-jährige Tochter?" ... "Können wir Ihr Kind bitte sehen?" ...

    Unsere große Tochter Michaela lebt mit ihrer Familie (ihrem Mann und den Sonnenstrahlen) in der Nähe von Weißenhorn und hat dies am Donnerstag erleben müssen, als man noch nach den Eltern der kleinen Claudia suchte. Ich finde keine Worte für ein derart grausames Verbrechen. Es ist so schrecklich. Gottseidank werden sie zur Rechenschaft gezogen, auch wenn das kleine Mädchen davon nicht wieder lebendig wird.

    Waldameise 10.01.2004, 13.41

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    Kommentare zu diesem Beitrag

    10. von Elke

    Upps - hab ich wirklich "Ela" geschrieben? Tut mir leid, meinte natürlich Sunny. Vielleicht sollte ich mal auf ANDREA umsteigen.
    Elke

    vom 11.01.2004, 15.46
    9. von Elke

    Hallo Ela,
    puuhh, das ist schon eine heftige Vorstellung; das muss frau nicht haben. Aber diese Polizeiaktion war auf jeden Fall richtig.
    Armes Kind, mir wird da immer ganz anders, ich kann so eine Tat einfach nicht nachvollziehn.
    Elke

    vom 11.01.2004, 15.45
    8. von Helga

    Hallo Andrea, bin wieder da und hatte echt einen schönen Nachmittag!

    Das ist ja echt ein Albtraum, wenn plötzlich zwei Polizeibeamte vor der Tür stehen.

    Man hat keine Worte für so eine abscheuliche Tat.

    Liebe Grüße, Helga

    vom 10.01.2004, 23.26
    7. von Agnes

    Sunny, ich wußte nicht, dass Du schon Enkelkinder hast.
    Ich dachte immer die beiden Süßen links in der Leiste sind Deine beiden.
    Da hab ich aber offensichtlich eine lange Leitung gehabt *g*

    vom 10.01.2004, 23.16
    6. von Werner (Wattwurm)

    Wenn ich nur dran denke wird mir unwohl. Solche Leute zur Rechenschaft ziehen reicht einfach nicht aus, sie haben es zu leicht, weil inzwischen der Egoismus und die Gedankelosigkeit zu verbreitet ist! Es ist ein rein gesellschaftliches Problem geworden und dadurch der 'Kopf-ab-Ruf' nicht mehr weit.
    Ein ruhiges Wochenende, Werner

    vom 10.01.2004, 23.09
    5. von Sunny

    @Agnes: Die Beamten waren bei unserer großen Tochter, weil deren Tochter (das Mädchen links auf dem Bild) in dem Alter wie das ermordete Mädchen ist. Die müssen alle Häuser rund um Weißenhorn abgegrast haben ...

    vom 10.01.2004, 22.30
    4. von Agnes

    Wenn zwei Polizeibeamte plötzlich vor unserer Tür stehen würden --- der Schreck würde mich nicht nur erblassen lassen.
    Auch wenn meine Kinder erwachsen sind, und wahrscheinlich nicht mehr entführt würden, so könnten ja andere schlimme Dinge passiert sein.

    Hab ich das richtig interpretiert Sunny, die Polizisten waren nicht bei Euch an der Tür? Oder?

    vom 10.01.2004, 22.09
    3. von chajah

    Solche Dinge machen mir unheimlich Angst! Mir fehlen die Worte... Ich hoffe, sowas nie erleben zu müssen.
    Liebe Sunny, ich schicke dir eine liebe Umarmung und freundliche Gedanken, deine chajah.

    vom 10.01.2004, 18.46
    2. von Lemmie

    Diesen Schreck kann ich gut nachempfinden.
    Meine Jüngsten haben sich als Kindergartenkinder oft gegenseitig total zerkratzt. Die Kindergartentante frug die Jungs immer sehr genau aus, woher sie diese Verletzungen hätten. Ich fand das sehr gut, dass sie nicht die Augen zumachte sondern sich kümmerte, ob nicht vielleicht doch Kindesmisshandlung dahinter steckt.

    vom 10.01.2004, 18.06
    1. von Ela

    Oh, Gott
    so etwas möchte ich niemals erleben müssen. Das ist eine meiner schlimmsten Vorstellungen, wenn plötzlich die Polizei vor der Tür steht und meine Mannschaft ist nicht zu Hause.

    Ich schick Dir liebe Grüße zum Wochenende
    Ela


    vom 10.01.2004, 13.56
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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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