Waldameise
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    Ich werfe jeden Tag mehr auf den Scheiterhaufen des Unwesentlichen.
    Das Schöne bei diesem Tun ist,
    daß das Wesentliche dabei nicht kleiner, enger wird,
    sondern gerade mächtiger und großartiger.

    Franz Marc
    deutscher Maler und Grafiker


    Waldameise 27.07.2012, 16.38

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    Kommentare zu diesem Beitrag

    11. von April

    Ein wunderbarer Spruch. Er sagt das (und bestätigt mich damit), was wir begonnen haben zu leben.
    Was für eine zauberhafte Symbiose zwischen Getreide und Winde.
    LG, April

    vom 29.07.2012, 09.24
    10. von Elke

    Ein schönes Foto, auch wenn sich die Bauern vermutlich nicht über die Ackerwinden im Korn freuen. Aber uns gefällt es - gell? Der Satz von Franz Marc gefällt mir sehr gut.
    Liebe Grüße
    Elke

    vom 28.07.2012, 18.18
    9. von Brigitte

    Liebe Waldameise, ich genieße immer wieder deine herrlichen Landschaftsfotos. Sie haben alle das gewisse Etwas und ich will dir mal Danke sagen. ich kann hier viele Anregungen mitnehmen und stelle gerade fest, dass ich in diesem Jahr noch kein Getreidefeld fotografiert habe. Und wenn ich mich nicht beeile, wird alles abgeerntet sein.
    Ich wünsche dir ein schönes WoE
    tschüssi Brigitte

    vom 28.07.2012, 10.25
    8. von Lemmie

    Liebe Andrea!
    Franz Marc sprach sehr kluge Worte.
    Lieben Gruß
    Lemmie

    vom 27.07.2012, 21.53
    7. von minibar

    Der Umbau deines Blogs bezeugt das.
    Liebe Grüße
    Bärbel

    vom 27.07.2012, 20.58
    6. von katerchen

    Hallo liebe Waldameise
    ausmisten..ja das ist ab und an ganz wichtig...trennen und FRISCH beginnen.
    LG vom katerchen der ein schönes Wochenende wünscht

    vom 27.07.2012, 20.23
    5. von Mathilda

    Wenn das wahr ist, dann mache ich rgendetwas falsch.
    Das lasse ich mir jetzt noch durch den Kopf gehen und wünsche dir ein wundervolles Wochenende.

    Liebe Grüße von Mathilda sonne

    vom 27.07.2012, 19.18
    4. von Träumerle Kerstin

    Der Spruch passt wie die Faust aufs Auge: gerade heut saß ich vor meiner Schrankwand - Pause machen bei der Hitze - und dachte, eigentlich kann ich all den Kram nicht mehr ersehen. Zuviel Stellfläche, zuviel Unnützes. Ich müsste ausmisten, umdekorieren, weniger hinstellen. Wir haben Fußboden in Parkett-Optik, dunkle Schrankwand, duneklbraunes Ledersofa mit Holzgestell, dazu meine Holzelefanten und Holzdosen - nee, da muss ich was ändern. Gefällt mir alles nicht mehr.
    Dein Foto ist wunderschön - wie immer :bravo:
    Komm gut ins Wochenende, hoffentlich können wir uns ein klein wenig abkühlen, diese Hitze ist unerträglich.
    Liebe Grüße von Kerstin. sonne

    vom 27.07.2012, 18.11
    3. von Waldflüstern

    Großreinemachen, innerlich wie äußerlich. Schön wird das hier beschrieben und so treffend auch.
    Diese Blüten, sind das Ackerwinden? Ich kenne sie nicht so richtig, aber sie winden sich so richtig um die Ähren.
    Die Winden winden und sie binden dicke Fäden umeinand'.
    Dass Winden winden ist im Felde jedem Halme wohl bekannt.
    Die Winden winden auch ...
    ach ne, zum Dichten ist's zu heiß
    *smile*

    Lieber Gruß zu dir
    von einer müden Sally

    vom 27.07.2012, 17.02
    2. von Ocean

    Wie gut, dass es bei Blogger diese Live-Benachrichtigung gibt. So komm ich grad von Lemmie direkt zu dir :)

    Ist das wahr ...absolut. Und ich mach's genauso ..trenne mich von dem Unwesentlichen, Belastenden, unnötig Ablenkenden und so sind meine Blicke und Gedanken frei für das Wesentliche :)

    Hab Dank für das schöne Bild :knuddel: :knuddel: ich wünsch dir ein wundervolles Sommerwochenende und grüße dich ganz lieb,
    deine Ocean sonne

    vom 27.07.2012, 16.50
    1. von Ellen

    Ein guter Spruch, und so wahr. Was bleibt ist nämlich das Gute, das Schöne, das Wertvolle. Und es bekommt viel mehr Raum und Strahlen, wenn der unwesentliche Müll drumherum entsorgt wurde.
    Liebe Grüße!
    Deine Ellen

    vom 27.07.2012, 16.45
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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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