Waldameise
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    Kurz vor Mitternacht ...

    darf ich die ganze Geschichte präsentieren - dank Claudia, die hinter die Lösung kam - ich gratuliere.

    Nach dem zweiten Weltkrieg war die Hungersnot so groß, dass ein Schlachter auf die Idee kam, Menschen zu meucheln und das Fleisch zu verkaufen. Zu der "Ware" sei er dabei auf diese Art und Weise - wie unten beschrieben - gekommen.

    In dem aus besagter Geschichte erwähnten Brief hätte folgender Wortlaut gestanden:

    "Das ist für heute die letzte Lieferung" !!!

    Allen, die die Lösung heute noch lesen, wünsche ich angenehme Träume ;-). Und alle anderen sind hoffentlich nicht zu schockiert und können sich trotzdem noch auf eine schöne, freundliche Woche freuen :)))

    Waldameise 26.09.2004, 23.48

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    Kommentare zu diesem Beitrag

    6. von Lemmie

    zum Glück höre ich davon heute zum ersten Mal! Schrecklich.

    vom 28.09.2004, 15.04
    5. von Tom

    Ja nee, so konsequent hätte ich das nie zuende gedacht. Das Lied, von dem Agnes spricht, kenne ich auch, allerdings war mir nicht klar, das eine wahre Geschichte dahinter steckt.

    Liebe Grüße, Tom

    vom 27.09.2004, 23.17
    4. von clajamajo

    Ohje, da hab ich ja ins Schwarze getroffen mit meinem Tipp.
    Nee, das möcht ich mir lieber nicht vorstellen an diese Tür zu klopfen.
    Aber trotzdem toll, dass ich auch mal was erraten habe ;-)

    Lieben Gruß Claudia

    vom 27.09.2004, 19.58
    3. von Agnes

    Heut vormittag ist mir etwas eingefallen.
    Als Kinder haben wir immer ein Lied gesungen "Warte, warte noch ein Weilchen, dann kommt Hamann auch zu Dir, mit dem kleinen Hackebeilchen macht er Hackefleisch aus Dir..."
    Wir Kinder fanden das lustig, kannten ja den Hintergrund auch nicht.
    Aber alle Eltern wollten das nie haben, dass dies Lied gesungen wurde.
    Wie ich später erfuhr, war Hamann ein Menschenschlächter, der im Krieg Menschenfleisch verkauft hat.
    Paßt zu Deiner Geschichte, sie scheint wahr zu sein.

    vom 27.09.2004, 19.14
    Antwort von Waldameise:

    Stimmt, liebe Agnes, genau von diesem Lied haben sie auch gesprochen. Es entstand nach der Story.
    2. von Agnes

    Ist ja grausig.
    Das soll wirklich so passiert sein?
    Ich wünsche Dir einen guten Start in die Woche Sunny, und mögen solche Zeiten nie wiederkommen.
    Agnes

    vom 27.09.2004, 08.00
    1. von Elke

    Igittigitt, ist ja eklig! Hast du kein netteres Betthupferl für mich? Oder war das schon eine Idee, wie es in Karens Haus weitergehen könnte *g*? Nee, so blutrünstig bin ich nicht.
    Schlaf gut und herzliche Grüße
    Elke

    vom 27.09.2004, 00.15
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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
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    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken
    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
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    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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